„Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“
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„Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“
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„Von jetzt an werde ich nur soviel ausgeben, wie ich einnehme – und wenn ich mir Geld dafür borgen muss!“
Mark Twain (1835-1910), eigentlich Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller
Jahresanfang ist die Zeit der Vorsätze.
Mancher Vorsatz kann durch eine rechtzeitige „Dienende Führung“ und ein entsprechendes systematisches Führungsinstrument automatisch umgesetzt werden.
Zum Beispiel mit einer einfachen Tür: „a porta pega-gordo“ – die Türe, an der „Dicke hängen bleiben“.
Foto von José Antônio Dias Lopes
Wie funktioniert nun „Dienende bzw. systematische Führung“ im Kloster?
Das 1153 gegründete Zisterzienserkloster der „Heiligen Maria von Alcobaça“ zählt nicht nur zum Weltkulturerbe der UNESCO, sondern beherbergt auch eine Kuriosität – „a porta pega-gordo“.
Wie in vielen anderen Klöstern, lebte es sich trotz Armutsgelöbnis früher recht gut in einem Kloster. Schließlich waren die Mönche auch gute Landwirte und so mangelte es ihnen nicht an Lebensmitteln. Der englische Schriftsteller William Thomas Beckford schrieb in seinem Buch „Recollections of the Monastery of Alcobaca and Batalha“ (1835) über die Üppigkeit der Speisen: „the kitchen, then one of the finest temples of gluttony in Europe“. Demnach blieb es nicht aus, dass die Mönche an Gewicht zunahmen und träge wurden.
In Alcobaça musste sich jeder einzelne Mönch nun durch diesen schmalen Spalt begeben, um seine Mahlzeit aus der Küche zu holen. All diejenigen, die es nicht schafften, wurden gezwungenermaßen einer „systematischen“ und „dienenden“ Hungerkur unterzogen. Daher auch der Name dieser Türe – „a porta pega-gordo“ – die Türe, an der „Dicke hängen bleiben“.
„Sinn des Lebens: etwas, das keiner genau weiß.
Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein.“
Zitat von Sir Peter Alexander Baron von Ustinov, CBE, FRSA (* 16. April 1921 in London; † 28. März 2004 in Genolier, Kanton Waadt), britischer Schauspieler, Synchronsprecher, Schriftsteller und Regisseur, der ab 1961 auch das Schweizer Bürgerrecht besaß.
„…………Die Suche nach dem Sinn des Lebens ist … niemals zuende. Solange wir atmen, werden wir zweifeln, ob unser Leben sinnvoll war oder nicht. Der eine mehr, der andere weniger. Tröstend ist, dass es allen so geht und dass es DEN großen Sinn des Lebens nicht gibt, und auch niemals geben wird………………“ Zitat aus https://www.mdr.de/wissen/der-sinn-des-lebens-100.html
Wikipedia ist auch immer hilfreich auf der Suche nach dem Sinn des Lebens https://de.wikipedia.org/wiki/Sinn_des_Lebens
„Es macht doch Spaß das Leben zu genießen, genau in diesem Moment, wo es passiert. Nicht morgen oder übermorgen, sondern gerade jetzt“.
Mit diesen Worten von Dieter Jürgen „Didi“ Hallervorden (* 5. September 1935 in Dessau) deutscher Komiker, Kabarettist, Schauspieler, Sänger, Synchronsprecher, Moderator und Theaterleiter, wünsche ich zum Geburtstag von Herzen alles Gute, Gesundheit und vor allem Spaß beim Leben in diesen außergewöhnlichen Zeiten.
PS
Und gönnen Sie sich ab und zu auch mal „eine Flasche Pommes frites“
Wenn Sie vermuten, dass Sie ein verwunschener Frosch sind und an Ihre Berufung an etwas Höheres glauben, ist es ratsam, dass Sie nicht mit anderen Fröschen netzwerken zur Erfüllung Ihres größten Traumes.
Sie müssen OUT OF THE BOX bzw. OUT OF THE POND netzwerken. Andere Frösche werden Sie in Ihrem Teich nicht weiterbringen. Das sind allenfalls Leidensgenossen, die nur mit Ihnen quacken wollen.
Sie müssen sich bei den Entscheidungstragenden, den liebreizenden Prinzen und Prinzessinnen ins Bewusstsein bringen. Sie müssen Ihre Außergewöhnlichkeit sichtbar machen und insgesamt Ihre Visibility in einem größerem Umfeld deutlich erhöhen. Und das kann dauern. Haben Sie Geduld und Demut. Erfahrene Prinzen und Prinzessinnen wissen, dass oft tausende Frösche geküsst werden müssen, bis ein verzauberter Frosch sich zu erkennen gibt.
Bedenken Sie auch die zahlreichen Risiken beim Netzwerken. Nicht jedes Märchen hat ein Happy-End – vgl. https://www.ruter.de/?p=1300
„Vorhang wegziehen und hinter die Kulissen schauen“
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Zitat Seite 9 aus dem Geleitwort zur zweiten Auflage meines Buches von Frau Dr. Viktoria Kickinger:
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„Gerade der Aufsichtsrat wird in ‚seinem Unternehmen‘ den Vorhang wegziehen und ‚hinter die Kulissen‘ schauen müssen. Es empfiehlt sich, bereits bei der Fort- und Weiterbildung, ebenso bei der Wahl des künftigen Unternehmens ‚Hochglanz‘ zu entsagen“.
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Lesen Sie mehr in der zweiten, neu bearbeiteten und erweiterten Auflage 2021
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Wie Sie Beirat oder Aufsichtsrat werden
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Voraussetzungen – persönlicher Projektplan – Networking
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https://www.ruter.de/?p=4099
Liebe Grüße vom Autor
„Einen guten Verein erkennt man nicht nur an seinen Inhalten, sondern auch an seinen Mitgliedern!“
Vor diesem Hintergrund möchte ich Sie einladen für eine Mitgliedschaft bei den Financial Experts Association e.V. (im folgenden kurz FEA genannt).
Hinweis: bis zum 31.10.2021 neu eintretende Mitglieder wird der halbe Mitgliedsbeitrag i. H. v. € 150,- verrechnet! )
Sofern Sie die qualitativen Eignungskriterien lt. unserer Satzung erfüllen (vgl. Sie unsere Homepage auf https://financialexperts.eu/verein/ueber-uns/ ) , empfehle ich Ihnen über unsere Website Ihren Mitglieds-Antrag zu stellen und im Feld „Ich bin auf FEA aufmerksam geworden durch RxR“ anzugeben.
Danach überprüft unser Vorstand Ihre eingehende Anmeldung daraufhin, ob Sie die qualitativen Eignungskriterien lt. Satzung erfüllen und entscheidet dann über Ihren Antrag. Sollte der Antrag positiv beschieden werden, erhalten Sie umgehend eine Bestätigung.
Ich freue mich schon jetzt auf Ihre FEA-Mitgliedschaft
Rudolf X. Ruter
Vorsitzender des Beirats der Financial Experts Association e.V.
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