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Dr. Alexandra Hildebrandt – Initiatorin Verantwortung tragen

Dr. Alexandra Hildebrandt war von 2006 bis Dezember 2009 Leiterin Gesellschaftspolitik der Arcandor AG (ehemals KarstadtQuelle AG). Heute ist sie Expertin für Nachhaltigkeit und Wirtschaftskommunikation und engagiert sich überproportional und lobenswert für das Thema Nachhaltigkeit und hat u.a. die Initiative Verantwortung tragen (http://www.verantwortungtragen.net/)  ins Leben gerufen.

Lesen Sie hier ein aktuelles Interview mit Frau Dr. Hildebrandt

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Mut, Willenskraft und klarer Verstand

Transparente, verantwortungsvolle und nachhaltige Unternehmensführung gewinnt einen immer höheren gesellschaftlichen Stellenwert. Angesichts der jüngsten Skandale stellt sich neben den Medien auch die kritische Öffentlichkeit vermehrt die Frage, ob und wie die Entscheidungsträger im Unternehmen wie Gesellschafter, Aufsichtsrat/Beirat, Vorstand/Geschäftsführung und Manager der zweiten und dritten Ebene ihre Verantwortung gegenüber internen und externen Stakeholdern wahrnehmen.

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Vorsicht beim Netzwerken

Ein Märchen….

… für die selbstbewusste Frau des 21. Jahrhunderts:

Es war einmal in einem Land, weit weg, eine wunderschöne, unabhängige, selbstbewusste Prinzessin.

Eines Tages betrachtete sie einen Frosch in einem Biotop in ihrer Ökowiese unweit ihres Schlosses.

Da sprang der Frosch in ihren Schoß und sagte:

„Elegante Lady, einstmals war ich ein hübscher Prinz – bis mich eines Tages eine böse Hexe verzaubert und mit diesem Fluch belegt hat. Ein Kuss von Dir und ich werde wieder der schmucke junge Prinz, der ich einmal war.

Dann, Süße, können wir heiraten, einen Haushalt im Schloss meiner Mutter führen, wo Du meine Mahlzeiten bereitest, meine Wäsche wäschst und bügelst, meine Kinder gebierst und groß ziehst und damit glücklich bist, bis an das Ende Deiner Tage.“

…An diesem Abend saß die Prinzessin leise lächelnd vor einem Glas Chardonnay und leckeren Froschschenkeln – in einer leichten Zwiebel-Weißwein-Soße….

Nicht jedes Märchen hat ein Happy-End – oder sind Sie anderer Meinung?

Denk positiv und das Leben ist leichter

Zwillinge und positives Denken

Die Geschichte von den ungleichen Zwillingen:

Die glichen sich äußerlich wie ein Ei dem anderen, waren aber ansonsten grundverschieden. Wenn es dem einen zu heiß war, war es dem anderen zu kalt. Wenn einer sagte: “ Der Fernseher ist zu laut“, verlangte der andere, dass die Lautstärke runtergedreht wurde. Der auffälligste Unterschied aber war, dass der eine zu jeder Stunde optimistisch und zuversichtlich war, und der andere immer schlecht gelaunt, miesepetrig und pessimistisch.

An Heiligabend wagte der Vater der Zwillinge ein Experiment. Er wartete nämlich, bis seine Söhne eingeschlafen waren, und ging dann heimlich ans Werk. Nur um zu sehen was passiert, packte er das Zimmer des Pessimisten bis unter die Decke voll mit den schönsten Geschenken, mit Büchern, Spielzeug, Software und, und, und! Dem Optimisten aber legte er nur einen stinkenden Pferdeapfel ins Zimmer. Sonst nichts.

Am nächsten Morgen schaute der Vater zuerst ins Zimmer des Pessimisten. Er fand ihn laut heulend am Boden sitzen, inmitten der ganzen wundervollen Geschenke. „Warum weinst du?“, fragte der Vater.

Da schluchzte der Pessimist: „Erstens: weil meine Freunde neidisch sein werden; zweitens: weil ich die ganzen Gebrauchsanleitungen lesen muss, bevor ich mit den Geschenken was anfangen kann; drittens: weil ich für die meisten dieser Spielsachen ständig neue Batterien brauchen werde; und viertens: weil im Lauf der Zeit bestimmt ein paar von den Spielsachen kaputtgehen werden.“

Als der Vater dann ins Zimmer des Optimisten kam, hüpfte dieser vor Freude in großen Sprüngen um den Pferdeapfel herum. „Warum bist du du fröhlich“, fragte der Vater. „Ganz einfach“, antwortete sein optimistischer Sohn, „irgendwo im Haus muss ein Pony sein!“

AKNU beim 64. Deutschen Betriebswirtschaft Tag in Düsseldorf

Im Arbeitskreis Nachhaltige Unternehmensführung (AKNU) in der Schmalenbach-Gesellschaft diskutieren wir zur Zeit welchen Beitrag die einzelnen Verantwortungsträger zu einer nachhaltigen Unternehmensführung leisten und auf welche Art und Weise sie dies besonders effektiv tun können. Zu den Verantwortungsträgern zählen wir neben der Geschäftsleitung, die Bereichsleitung, die Eigentümer und den Aufsichts- bzw. Beirat.

Sehen Sie auch hier https://www.ruter.de/?p=580

 

Auf dem 64. DBT in Düsseldorf stellte der AKNU am 30. September um 11 Uhr seine ersten Ergebnisse im Podium vor (siehe auch http://www.schmalenbach.org/veranstaltungen/64-deutscher-betriebswirtschafter-tag-2010/programm.html)

Die Präsentationen und Diskussionsergebnisse finden Sie unter www.aknu.org

bzw.  den Tagungsband finden Sie hier PDF-Dokument 64 DBT_AKNU_Tagungsband (pdf-Datei)

Liebe Weinfreunde…

ABC, anything but chardonany…………!

Nur Ignoranten halten sich an diese primitive ABC Regel des Weingenusses.

Ich bin persönlich viel zu alt, um schlechten Wein zu trinken; lieber wenig, aber dafür überdurchschnittliche Qualität.

Im folgenden finden Sie einige Gedanken zu der Rebsorte Chardonnay;

gerne können wir diese Gedanken weiterentwickeln mit einem Glas (gerne auch Riesling, Sauvignon, Weissburgunder etc.)

Siehe auch die Informationen zum Chardonnay Freundeskreis Stuttgart und den monatlichen Stammtisch

Chardonnay Freundeskreis Stuttgart

Beim Thema Chardonnay geraten Fachleute und informierte Laien leicht in eine euphorische Tonlage. Nicht ohne Grund. Wie man es auch drehen und wenden mag, dieser Rebsorte verdanken wir die weltbesten trockenen Weißweine. Nur ein Riesling vermag -bisweilen- vergleichbares Niveau zu erreichen. Die Chardonnay-Traube, eine ursprünglich rein burgundische Spezies, wird überall auf der Erde angebaut. Hierbei liegen Frankreich und die USA weit vorne.
Überall ist sie weiterhin stark im Vormarsch – nicht nur in Italien, Rußland, Schweiz sogar in Deutschland gehört sie derzeit zu den am stärksten favorisierten weißen Rebsorten. Nichtsdestotrotz ist diese Rebsorte gerade in der Literatur noch etwas stiefmütterlich vertreten und wird auch bei nationalen und internationalen Weinverkostungen eher am Rande gewürdigt.

Der Chardonnay Freundeskreis Stuttgart (gegründet Frühjahr 1991) will versuchen, durch kritisches Prüfen, Probieren und Wählen die große mannigfaltige Vielfalt der diversen Ausprägungen zu ergründen und dieses schöne Weißweinerlebnis einer breiteren Basis von Weinfreunden näher zu bringen.

 

 

 

Siehe auch „Gedanken über Chardonnay“ als e-Book

Nachhaltige Unternehmensführung – Aufsichtsräte in der Verantwortung

Dokumentation

Die Ergebnisse und der Bericht der Veranstaltung „Nachhaltige Unternehmensführung: Aufsichtsräte in der Verantwortung“ sowie weiterführende Artikel und Hinweise zum Thema können im geschützen bereich von AGRION exklusiv für die Teilnehmer abgerufen werden.  Bitte loggen Sie sich einfach mit Ihrem AGRION Account auf dieser Webseite ein,

Zur Erinnerung

Das Unternehmensnetzwerks für Nachhaltiges Wirtschaften AGRION, der Arbeitskreises „Nachhaltige Unternehmensführung“ der Schmalenbachgesellschaft (www.aknu.org) und die Katholischen Akademie/Haus am Dom hat am 9. September in Frankfurt eine sehr interesante Veranstaltung mit knapp 30 Entscheidungsträgern zum Thema Nachhaltige Unternehmensführung – Aufsichtsräte in der Verantwortung mit mir als Moderator durchgeführt.

PDF-DokumentNachhaltige Unternehmensführung – Aufsichtsräte in der Verantwortung (.pdf-Datei)

PDF-DokumentEinladung Unternehmerforum (.pdf-Datei)

Sehen Sie in diesem Zusammenhang auch meinen FAZ Artikel „Neuorientierung tut Not“  unter https://www.ruter.de/?p=490

Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Unternehmensnetzwerk AGRION finden Sie unter http://www.agrion.org/

Kontakt für Rückfragen: Jan Krimphove, jan.krimphove@agrion.org, Tel: 069 – 3085 5477

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