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Dem Wirtschaftskriminellen auf der Spur – Kommentar Nachhaltigkeit und Compliance

 

Wirtschaftskriminalität verursacht noch immer hohe Kosten. Dennoch wird noch zu wenig für die Prävention unternommen. Erfahren Sie nachfolgend, wer der typische Wirtschaftskriminelle ist und wie man ihm auf die Schliche kommt.

Wirtschaftskriminalität verursacht in Deutschland Jahr für Jahr hohe Schäden: im Durchschnitt 8,39 Millionen Euro pro Unternehmen. Die Schadenssumme ist in den vergangenen zwei Jahren deutlich gestiegen, um 58 Prozent, obwohl die Zahl der Delikte insgesamt leicht zurückgegangen ist.

 

Lesen Sie mehr in meiner 22. CFOworld Kolumne vom 26. Januar 2012

 

„Diese Entwicklung beruht zum Teil auf einigen überdurchschnittlich hohen Schäden“, sagt Steffen Salvenmoser, Partner bei PwC im Bereich Forensic Services und Autor der aktuellen Studie zur Wirtschaftskriminalität 2011 von PricewaterhouseCoopers in Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Jedes zweite Unternehmen (52 Prozent) war im Jahr 2011 von mindestens einem Schadensfall betroffen. Korruption, Diebstahl und Geldwäsche – sie verursachen nicht nur direkte Kosten, sondern über einen Imageverlust auch indirekt, wenn Verstöße öffentlich werden (Können Sie sicher gehen, dass Ihr Unternehmen vor solchen Verstößen sicher ist?).

Täter, Tatmuster und fehlende Transparenz

Trotz umfangreicher Wirtschaftskriminalität in Deutschland ist immer noch zu wenig über Täterprofile und Tatmuster bekannt……………….

 

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wenn Sie die gesamte Kolumne lesen wollen CFOworld Kolumne vom 26. Januar 2012.

 

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für eine Übersicht der bisherigen Kolumnen

Mein Schriftenverzeichnis Corporate Governance

Andritz, Wien, 2016, Copyright www.peterrigaud.com

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anbei mein aktuelles Schriftenverzeichnis Corporate Governance und sonstiges

Stand Oktober 2016

PDF-Dokument Schriftenverzeichnis Oktober 2016 von Rudolf X. Ruter (pdf.-Datei)

 

 

 

 

Schauen Sie auch auf meine Liste meiner Vorträge aus den Jahren 1994 – 2016

 

Corporate Governance Consulting –

Corporate Governance CoSehennsulting –

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8. Deutschen CSR Forum

8. Deutschen CSR Forum

Forum für Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit in Stuttgart vom 17. bis 18. April 2012

Es waren hochkarätige Referenten anwesend u.a.

 

 

 

Franz Fehrenbach (Robert Bosch),

siehe seine beeindruckende Rede

 

 

Jochen Flasbarth (Umweltbundesamt), Petra Roth (Oberbürgermeisterin), Hans-Otto Schrader (Otto Group), Rudolf Martin Siegers (Siemens), Franz Untersteller (Umweltminister), Prof. Fritz Vahrenholt (RWE Innogy) ,   

 

 

 

Winfried Kretschmann (Ministerpräsident), etc. etc.

 

 

 

Bitte melden Sie sich hier an

 http://www.csrforum.eu/2012/anmeldung.html

Neues Standardwerk zu CSR und verantwortungsvolle Unternehmensführung

 

Unter Federführung namhafter Experten liegt nun das neue Standardwerk der CSR-Managementliteratur vor: „Corporate Social Responsibility. Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis“. Im Rahmen der internationalen CSR-Konferenz der deutschen Bundesregierung am 15. Dezember 2011 wurde die Buchpräsentation im Beisein  renommierten CSR-Experten wie Birgit Riess von der Bertelsmann Stiftung, Prof. Dr. Andreas Suchanek von der Handelshochschule Leipzig und Dr. Philipp Schreck von der Ludwig-Maximilian Universität München vorgenommen. Das vorliegende Buch  bietet eine neue Sichtweise auf das Verhältnis zwischen Unternehmen und Gesellschaft. 67 ausgewiesene Autoren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol) zeigen in 50 Beiträgen das ganze Spektrum verantwortungsvoller Unternehmensführung („Corporate Social Responsibility – CSR“) auf.

Initiiert wurde dieses Buch von Andreas Schneider, Mitarbeiter der Stabsabteilung Wirtschaftspolitik der WKÖ. Es liefert  – quasi zum Nachlesen – das Fundament für Unternehmer, Manager sowie angehende Führungskräfte, um sowohl verantwortungsvoll zu wirtschaften als auch nachhaltig den Unternehmenswert zu steigern. Angesprochen werden in den Beiträgen u. a.  innovative Ansätze, wie eine konsistente CSR-Strategie im Unternehmen entwickelt und dabei gezielt Wettbewerbsvorteile generiert werden können. Mit seinem Ansatz, Wirtschaft und Gesellschaft nicht als Gegensatz, sondern nachhaltiges Wirtschaften als Investition in die Zukunft zu begreifen, hat es den Anspruch, einen neuen Standard in der Managementliteratur zu setzen und zeigt eindrücklich, dass CSR sich im Angesicht der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise nicht nur in der Politik, sondern auch bei den Unternehmen sowie in der Wissenschaft zu einem der aktuellsten gesellschaftspolitischen Themenfelder entwickelt.

 

Auf Amazon ist das Buch bereits bestellbar.
http://www.amazon.de/Corporate-Social-Responsibility-Verantwortungsvolle-Unternehmensf%C3%BChrung/dp/3642253989/ref=sr_1_13?s=books&ie=UTF8&qid=1324575703&sr=1-13

 

Golf und Chardonnay

Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige
Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr

großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die

Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.


Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese

in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die

Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum,

ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.


Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in

den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er

fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei.


Die Studenten antworteten einstimmig „ja“.


Der Professor holte zwei Glas Chardonnay unter dem Tisch hervor und schüttete

den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen

den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.


„Nun“, sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, „Ich möchte,

dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen.


Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre

Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja

leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles

verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem

noch erfüllend wäre.“ „Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im

Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die

Kleinigkeiten.


Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben“, fuhr der Professor fort, „hat

es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt

für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten

investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie

auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den Kindern.

Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren

Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben um das Haus zu

reinigen oder Pflichten zu erledigen.“ „Achten Sie zuerst auf die

Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre

Prioritäten. Der Rest ist nur Sand.“


Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn der Chardonnay

repräsentieren soll.

 

 

Der Professor schmunzelte: „Ich bin froh, dass Sie das
fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr

Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Glas Chardonnay.

 

 

 

 

Der Text ist in Anlehnung an Ajahn Brahm, „Das Einmachglas der Prioritäten“ enthalten in dem Buch „Die Kuh, die weinte“ entstanden.

 

Der Carton stammt vom leider viel zu früh verstorbenen Volker Kriegel.

Volker Kriegel (* 24. Dezember 1943 in Darmstadt; † 14. Juni 2003 in San Sebastián) war ein deutscher Jazzmusiker, Zeichner und Schriftsteller. Er gilt als einer der Protagonisten des Jazzrock in Deutschland und war entscheidend an der Etablierung und Entwicklung dieser Stilrichtung in Europa beteiligt.

 

„Die Zukunft war früher auch besser“

 

 

Mit diesen Worten von Karl Valentin wünsche ich uns

allen ein erfolgreiches und glückliches  NEUES JAHR 2012

 

 

Und bleiben Sie immer bei der Wahrheit !

 

 

Karl Valentin (* 4. Juni 1882 in München; † 9. Februar 1948 in Planegg bei München) hieß mit bürgerlichem Namen Valentin Ludwig Fey und war ein bayerischer Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent. Er hat mit seinem dialektischen Humor zahlreiche nachfolgende Künstler beeinflusst, darunter Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider.

 

Der Herr Valentin ist nicht der Herr Walentin, sondern der Herr Falentin, denn es heißt ja auch nicht, man hat einen Wogel, sondern einen Vogel. Nicht nur darauf hat der Wortzerklauber Karl Valentin bestanden. Er beharrte auf seinen sprachspielerischen Blödeleien, egal, in welche Absurditäten sie auch ausufern mochten. Seine Monologe, Dialoge und Szenen scheinen von allen Fesseln der Konventionen befreit. Sie leben von sorgsam entworfener Handlung einerseits und einer beinahe referenzlosen Sprache andererseits. Doch Valentins Wahnsinn hat Methode! Er verwendet seine Komik als eine Art ‚Dekonstruktion‘, um der Sprache auf den Zahn zu fühlen, und legt die elementaren Situationen der Kommunikation, der Wahrnehmung und Erkenntnis frei. Seine Wortspielkunst ist heute so aktuell wie damals. Und nicht vergessen: Der Herr Valentin ist nicht der Herr Walentin, sondern der Herr Falentin!

Lesen Sie mehr unter http://parapluie.de/archiv/worte/valentin/

CSR – was kommt in 2012 ??

Lesen Sie dazu im CSR Magazin Ausgabe 4 Dezember 2011 auf der Seite 14 ff  einige Statements.

 

Anbei meine Statement:

 

Transparente und verantwortungsvolle Unternehmensführung gewinnt einen immer höheren Stellenwert. 2012 wird geprägt sein, von der Weiterentwicklung der „Ganzheitlichen nachhaltigen Unternehmensführung“ in Form der zügigen Umsetzung des Deutschen Corporate Governance Kodex, der Weiterdiskussion „Ehrbarer Aufsicht“, den Bestrebungen der IIRC bzgl. des Integrated Reportings und der Erkenntnisse der CFOs, dass Nachhaltigkeit in der Unternehmensstrategie enthalten sein muss und somit planbar, messbar und controllfähig ist und der CFO dafür massgeblich verantwortlich ist.

CSR muss flächendeckend erwachsen werden;

weg vom Balztanz der Kommunikationschefs und der ÖKO Schwallerei zahlreicher NGOs hin zur Normalität des unternehmerischen Alltags. Systemorganisierte Gedanken- und Verantwortungslosigkeit (nicht nur im unternehmerischen Bereich) muss der Vergangenheit angehören.

CSR muss sich überall zu CR weiterentwicklen, muss als Bestandteil der unternehmerischen Strategie endlich auch die Bereich Corporate Governance und Corporate Citizenship einschließen.

Die meisten Impulse werden weiterhin leider nicht aus Deutschland heraus sondern aus dem internationalen Umfeld, vorrangig aus Brüssel kommen.

 

CSR Magazin ist ein Printmedium des Onlinedienstes CSR News

 

Familienunternehmen und Nachhaltigkeit

Lesen Sie zum Thema meinen Artikel aus dem Juli 2010 im Magazin für Selbstständige Unternehmer DIE NEWS Ausgabe 7/8 Juli 2010 Seite 10 und 11 mit dem Thema

Nachhaltige Unternehmensführung

Mut, Willenskraft und klarer Verstand

 

 

 

 

Mit Nachhaltigkeit Zukunft gestalten

Familienunternehmen sehen ihre Stärke und auch einen ihrer Vorteile gegenüber Konzernen in der Nachhaltigkeit ihrer Unternehmensführung. Familienunternehmen werden von Generation zu Generation weitergegeben. Man denkt nicht kurz-, sondern langfristig. Im Titelthema der News gehen wir der Frage nach, was Nachhaltigkeit bedeutet, auf welchen Werten sie basiert und wie man diese im Unternehmen verankert. Wir stellen Beispiele für nachhaltige Unternehmensführung vor und befragen Unternehmer, Berater und Wissenschaftler. Einig sind sie sich darin, dass Nachhaltigkeit keine leere Worthülse bleiben darf, sondern mit Bedeutung gefüllt werden muss. Erst dann kann sie den Geschäftserfolg steigern und Krisen besser überstehen helfen.

Anbei mein Artikel

 

 

 

 

 

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