Schlagwort: Wirtschaftsprüfer (Seite 6 von 11)

Nachhaltige Unternehmensführung und Zertifizierung

2013-10-11 (6)

Sehr geehrte Damen und Herren

hiermit möchte ich Sie auf eine Veranstaltungsreihe des TÜV Rheinland hinweisen:

Nachhaltigkeit ist in aller Munde und stellt nahezu jedes zukunftsorientierte Unternehmen vor die Herausforderung der nachhaltigen Unternehmensführung.

Doch wie kann nachhaltige Unternehmensführung gelebt, nachgewiesen und glaubwürdig dargestellt werden?

Der TÜV Rheinland hat eine ganzheitliche Lösung entwickelt, welche die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit umfasst. Nachhaltiges Wirtschaften wird so planbar, messbar und nach außen klar und glaubhaft kommunizierbar.

TÜV Rheinland LOGO

„TÜV Rheinland geprüfte Nachhaltige Unternehmensführung“

 (vgl. Sie auch diese Broschüre )

Der TÜV Rheinland lädt daher Entscheidungsträger im Bereich „Nachhaltigkeit“ und „Nachhaltige Unternehmensführung“ herzlich zu einer kostenfreien Veranstaltungsreihe im Oktober 2013 ein. Experten für Nachhaltigkeit informieren Sie über Möglichkeiten zum Aufbau, der Optimierung und der Zertifizierung eines nachhaltigen Managementsystems.

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11.10.2013 Köln, TÜV Rheinland Hauptverwaltung

(anbei mein Vortrag zu diesem Thema 2013-10-11 TÜV_Rheinland_Erfolgsfaktor_Nachhaltige_Unternehmensführung )

18.10.2013 Maulbronn, Hotel Klosterpost

25.10.2013 Hamburg, Haus der Wilden Weiden

(anbei mein Vortrag zu diesem Thema 2013-10-25 TÜV_Rheinland_Erfolgsfaktor_Nachhaltige_Unternehmensführung )

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Detailinformationen finden Sie in diesem Flyer Einladung_Nachhaltige_ Unternehmensfuehrung

Melden Sie sich direkt an per Fax, E-Mail oder online unter www.tuv.com/infoveranstaltung-nachhaltigkeit

 

Für Rückfragen und weitere Informationen können Sie sich auch direkt an den TÜV Rheinland wenden an

Reinhard Bier, Projektvertrieb, Tel. +49 (0)221-806-5931 und Heinz Nitsche , Projektmanagement, Mobil  +49 172 56 12 75 0

TÜV Rheinland

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Aus- und Fortbildungsmaßnahmen für Aufsichtsräte / Schulung für Aufsichtsräte / AR School / Aufsichtsratstag

2013-08-13 015

 

„Die Mitglieder des Aufsichtsrats nehmen für ihre Aufgaben erforderlichen Aus- und Fortbildungsmaßnahmen eigenverantwortlich wahr. Dabei sollen sie von der Gesellschaft angemessen unterstützt werden“.

Vgl. Ziffer 5.4.5. des DCGK

 

 

 

 

In diesem Sinne ist die Sondermarke der Deutschen Bundespost aus dem Jahre 2001 treffend, die den Spruch von Wilhelm Busch aus dem vierten Streich von Max und Moritz wiedergibt.

 

Also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss !

Hier das vollständige Orginal-Zitat von Wilhelm Busch:

Also lautet ein Beschluss:
Dass der Mensch was lernen muss.
Nicht allein das Abc 
Bringt den Menschen in die Höh,
Nicht allein im Schreiben, Lesen
Übt sich ein vernünftig Wesen;
Nicht allein in Rechnungssachen 
soll der Mensch sich Mühe machen;
Sondern auch der Weisheit Lehren
Muss man mit Vergnügen hören.

AR School

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Dies kann er unter anderem in den zahlreichen Veranstaltungen der Club der Aufsichtsräte oder in Tagungen und Kongressen unterschiedlicher Veranstalter.

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Für diesen Herbst seien zum Beispiel erwähnt:

 

 

Am 18. September 2013:

2. Frankfurter Aufsichtsratstag – Der moderne Aufsichtsrat: Charakter – Kompetenz – Wissen

oder

am 24. und 25. Oktober 2013:

4. DEUTSCHER AUFSICHTSRATSTAG

oder

am 12. November 2013:

Fachtagung für AufsichtsräteVerantwortungsvolle Aufsicht – effizienter Rat: Zukunft Aufsichtsrat

 oder

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Ethical Due Diligence

 

 

Nicht nur beim “Einkaufen” von neuen Unternehmen sondern insbesondere auch beim „Einkaufen“ weiterer Führungskräfte auf dem Arbeitsmarkt sollte ein Unternehmen ethische Sorgfaltspflichten anwenden.

 

Eine Ethical Due Diligence ist meiner Meinung nach beim Kauf eines Unternehmens und dem Einstellen von weiteren Führungskräften meist notwendiger als eine „klassische“ Prüfung und Analyse im Hinblick auf seine wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und finanziellen Verhältnisse. Eine nachhaltige Unternehmensführung ohne Wertorientierung ist nicht möglich. Diese Wertorientierung wird aber in den Köpfen und in den Taten der involvierten Menschen gelebt. Diese zu kennen, ist unabdingbar.

 

Lesen Sie mehr in meiner Online CFOworld Kolumne „Ethical Due Dilegence“ – Juni 2013

 

Sehen Sie auch diesen Hinweis auf die Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik

 

Im Projekt „Ethical Leadership Assessment“ untersucht die gemeinnützige Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik die Relevanz ethischer Kriterien bei der Rekrutierung von Führungskräften und fragt nach der Eignung einer werteorientierten Personalauswahl und -entwicklung als ein Instrument der Unternehmenssteuerung. Hintergrund ist, dass die Themen Compliance, Unternehmenskultur und Fachkräftemangel/War for Talents in der Diskussion weiter an Bedeutung gewinnen, bezogen auf das Personalmanagement bislang aber kaum Erkenntnisse über die Handlungsweisen bzw. die Prozesse und Verfahren in Deutschland vorliegen.

Auf Seiten der Unternehmen können unterschiedliche Faktoren als Motivation für die Berücksichtigung ethischer Kriterien/einer Passung des Kandidaten zur Unternehmenskultur in Auswahlverfahren angenommen werden. Darunter fällt die Vermeidung von Korruption und anderen gesetzeswidrigen bzw. sogenannten kontraproduktiven Verhaltensweisen; in den USA ist diesbezüglich der Einsatz von Integritätstests bei der Rekrutierung sehr verbreitet, während das Instrument in Deutschland offenbar nur sporadisch genutzt wird. Darüber hinaus kann für Unternehmen die Erhöhung der eigenen Reputation durch die konsequente Befolgung festgelegter ethischer Handlungsweisen ein Anreiz sein, der unter anderem auch von potenziellen Bewerbern honoriert werden dürfte. Zudem wird häufig ein positiver Zusammenhang zwischen einer Werteorientierung des Unternehmens und der Mitarbeiterbindung sowie der Arbeitsleistung angenommen.

Während Großunternehmen auf ihren Internetseiten über ihre Werte, ihre Unternehmenskultur, ihren Code of Conduct etc. aufklären, bleibt das Maß der tatsächlichen Orientierung an diesen Leitlinien jedoch meist im Dunkeln. Umfragen berichten davon, dass nur etwa die Hälfte der befragten Beschäftigten Kenntnis von der Unternehmenskultur ihres Arbeitgebers hat; lediglich 17 Prozent vertreten die Ansicht, dass die Führungskräfte in ihrem Unternehmen sich entsprechend des Leitbilds verhalten. Die geplante Studie beschränkt sich daher nicht auf Elemente der Personalauswahl, sondern bezieht andere Maßnahmen der Personalentwicklung ein.

 

 

 

Hier der LINK zu meinen anderen bereits erschienen Kolumnen

Der unabhängige Finanzexperte im Aufsichtsrat

 

 

 

 

Der unabhängige Finanzexperte im Aufsichtsrat:

Überwachungstätigkeit, Qualifikation, Besetzung, Vergütung, Haftung [Gebundene Ausgabe]

 

 

 

Christian Orth (Herausgeber), Rudolf X Ruter (Herausgeber), Bernd Schichold (Herausgeber)

 

Die effektive Aufsicht und Beratung durch einen unabhängigen Finanzexperten

im Aufsichtsrat ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für gute Governance Strukturen

und eine nachhaltige Unternehmensführung. Mittels regulatorischen Eingriffs hat

der Gesetzgeber diese Funktion innerhalb deutscher Aufsichtsräte fest verankert.

Das vorliegende praxisorientierte Werk greift aktuelle Fragestellungen zur

Corporate Governance aus der Sicht des Financial Expert im Aufsichtsorgan auf.

Behandelt werden der regulatorische Rahmen, Probleme der Qualitätssicherung,

Performance- und Haftungsfragen, die Information und die Informationspolitik

des Aufsichtsrats sowie seiner Ausschüsse, die fachlichen und persönlichen Anforderungen

an den Financial Expert, seine Entwicklung hin zum Berufsaufsichtsrat

und seine Beziehungen zum Finanzvorstand, der Internen Revision und zum

Abschlussprüfer. Auch wird auf die bestehende Fach- und Verbandsarbeit abgestellt.

Ein gesonderter Beitrag widmet sich den Erwartungen der Enforcement-

Stellen an den Finanzexperten.

Die Autorengemeinschaft umfasst bekannte und aktive Mitglieder von Aufsichtsräten

und Vorständen, Wirtschaftsjuristen sowie Vertreter aus den Bereichen

Wirtschaftsprüfung, Wissenschaft, Unternehmens- und Personalberatung.

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Finanzexperte im Aufsichtsrat – Financialexpert und Aufsichtsräte –

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9. Deutsche CSR Forum 2013

 

9. Deutsche CSR Forum vom 9. bis 10. April 2013

Internationales Forum für Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit

 

Kommen auch Sie am 9. April 2013 zur Diskussion mit Aufsichtsräten von 17:15 – 18:20 Uhr zum Thema „Grundsätze nachhaltiger Unternehmensführung“ mit

Dr. Christine Bortenlänger,

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Deutsches Aktieninstitut e.V.

Heinz Otto Dürr,

Aufsichtsratsvorsitzender und Großaktionär, Dürr AG

Günther Fleig,

ehem. Personalvorstand, Daimler

Rosely Schweizer,

ehem. Vorsitzende des Beirats, Dr. August Oetker KG

Moderator: Rudolf X. Ruter,

Mitglied des Beirats des 9. Deutschen CSR Forum

Die Diskussion mit Aufsichtsräten wird folgenden Fragen nachgehen:

Die effektive Aufsicht und Beratung durch engagierte und erfahrene Aufsichtsratsmitglieder ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für gute Corporate Governance Strukturen und einer nachhaltigen Unternehmensführung – sowohl in kapitalmarktorientierten Konzernen als auch in Familienunternehmen. Die Aufsichtsräte werden im Plenum u. a. den Fragen nachgehen:

– Welche Werteorientierung braucht ein Aufsichtsrat?

– Was macht erfolgreiche Aufsichtsarbeit aus?

– Welches sind die Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats?

– Soll der Aufsichtsrat mehr haften wie bisher?

– Wie groß sind die Reichweiten der unternehmerischen Verantwortung?

– Brauchen wir mehr „Berufs-Aufsichtsräte“?

– Können Grundsätze nachhaltiger Unternehmensführung ein Chancenverbesserer sein für erfolgreiches Management?

 

Unter http://csrforum.eu/site_media/uploads/Programm-CSR-Forum.pdf  finden Sie das komplette Programm des 9. Deutschen CSR-Forums. Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit, um es durchzusehen. Wir hoffen, Sie finden es so spannend wie wir und kommen zum europäischen Treffpunkt für CSR und Nachhaltigkeit.

Das 9. Deutsche CSR-Forum findet am 9. und 10. April 2013 in Ludwigsburg bei Stuttgart statt. Bitte beachten Sie auch die vielen Veranstaltungen am Vor- und am Folgetag. Sie sind herzlich willkommen.

Höhepunkt ist wieder die Verleihung des Deutschen CSR-Preises. In diesem Jahr nimmt sie Bundesminister Dirk Niebel vor. Seien Sie gespannt auf die Persönlichkeit, der der CSR-Award verliehen wird. Roland Tichy, Chefredakteur der Wirtschaftswoche, hat die Laudatio übernommen.

Blicken Sie auch auf das 8. Deutsche CSR Forum in 2012.

 

1. Speyerer Tagung zu Public Corporate Governance 2013 am 22. und 23. April 2013

 

Politik, Verwaltung und Aufsichtsräte: Im Spannungsfeld zwischen Gesetz, gelebter Praxis und Öffentlichkeit

 Kommen auch Sie am 22. und 23. April 2013 nach Speyer.

Eine gute Leitung und erfolgreiche Überwachung sind gerade in öffentlichen Unternehmen von enormer Bedeutung, wie aktuelle Beispiele zeigen. Dabei können die Erkenntnisse zu Unternehmensaufsicht und -steuerung aus der Privatwirtschaft nur bedingt übertragen werden, sondern müssen spezifisch auf den öffentlichen Sektor angepasst werden. Ziel der 1. Speyerer Tagung zu Public Corporate Governance ist es, Entscheidungsträger in der öffentlichen Verwaltung sowie Aufsichtsräte und Geschäftsleitungen öffentlicher Unternehmen bei ihren Aufgaben zu unterstützen. Dazu gilt es, die aktuellen Herausforderungen der Leitung und Überwachung auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene zu analysieren und Stellhebel aufzuzeigen, wie eine erfolgreiche Aufsicht in und Steuerung von öffentlichen Unternehmen gelingt. Im Mittelpunkt stehen unter anderem folgende Themen

– Aktueller Stand der Private and Public Corporate Governance
– Beteiligungsmanagement auf kommunaler, Landes- und Bundesebene
– Die Rolle von Public Corporate Governance Kodizes
– Aspekte des Risikomanagements

Die Tagung richtet sich an Politiker, Abgeordnete, Ratsmitglieder und Verwaltungsmitarbeiter aus Bund, Ländern und Gemeinden, die als Aufsichtsräte in öffentlichen Unternehmen vertreten oder als Entscheider in Unternehmen mit öffentlicher Beteiligung und der öffentlichen Verwaltung verantwortlich sind, sowie an Vorstände und Geschäftsführer der öffentlichen Unternehmen.

Die Veranstaltung wird von mir moderiert.

Das Programm finden Sie hier: http://www.uni-speyer.de/FORTBILD/011313.pdf

Ich würde mich freuen, wenn Sie sich direkt selbst anmelden: anmeldeformular

Bitte klicken Sie im Anmeldeformular die Eingabefelder an und tragen Sie Ihre Daten ein. Das ausgefüllte Formular drucken Sie bitte aus und senden es unterschrieben an die aufgedruckte Adresse. Sie können das Formular auch per E-Mail an das Tagungssekretariat übermitteln.

Für Rückfragen wenden Sie sich direkt an das Tagungssekretariat ( tagungssekretariat@uni-speyer.de ) bzw. gerne auch an mich.

Die Tagungsergebnisse sind zusammengefasst im Speyerer Arbeitsheft Nr. 213 – ISSN 0179-2318, Speyer 2014:

Michele Morber (Hrsg.): 1. Speyerer Tagung zu Public Corporate Governance – 22. bis 23. April 2013 Politik, Verwaltung und Aufsichtsräte: Im Spannungsfeld zwischen Gesetz, gelebter Praxis und Öffentlichkeit

Wirtschaftsrat der CDU – Fellbach am 13. März 2013

      Kommen Sie auch zu meinem Vortrag

„Grundsätze nachhaltiger Unternehmensführung“

am 13. März 2013 ?

Siehe hier Einladung 13 März 2013 CDU Wirtschaftsrat

 Hier können Sie meinen Vortrag kostenlos downloaden: Vortrag Grundsätze_nachhaltiger_Unternehmensführung

Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 13. März 2013, 19 Uhr bei der SDK Süddeutsche Krankenversicherung a.G., Raiffeisenplatz 5, 70736 Fellbach

Der im Anschluss an die Veranstaltung gereichte Imbiss ist eine besondere Aufmerksamkeit der SDK

Süddeutsche Krankenversicherung a.G., für die wir uns schon heute herzlich bedanken. Gerne können Sie auch Geschäftsfreunde, die sich für eine Mitgliedschaft im Wirtschaftsrat der CDU e. V. interessieren, zu dieser Veranstaltung mitbringen.

 

 

       

 

 

 

 

 

   

 

                                                                                                                                                                                                                                        Tagesaktuelle Informationen finden Sie auch unter http://baden-wuerttemberg.wirtschaftsrat.de.

           

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Der professionelle Aufsichtsrat – Lehrgang für Aufsichtsräte am 14. März 2013

Bitte melden Sie sich mit dem Stichwort: „Mandantenrabatt/Referent RxR“ an; der Veranstalter gewährt Ihnen dann einen Rabatt von 10 Prozent –  siehe unten.

Eine Veranstaltung von der Fachzeitschrift:
Der Aufsichtsrat – Unabhängige Fachinformation für Überwachung und Beratung von Unternehmen

Die Aufsichtsratstätigkeit in deutschen Unternehmen ist insgesamt intensiver und anspruchsvoller geworden. Die persönlichen und fachlichen Qualifikationsanforderungen für Mandatsträger steigen stetig, ebenso die Verantwortung und Haftungsrisiken. Dies zeigen vielfältige Regelungen und Empfehlungen, die in den letzten Monaten mit dem Ziel verabschiedet wurden, zu einer professionelleren Unternehmensaufsicht beizutragen. Die Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex hat sich ausdrücklich für eine Professionalisierung und Weiterbildung von Aufsichtsräten ausgesprochen. Es wird fundiertes Fachwissen in den Bereichen Recht, Rechnungslegung, Risikomanagement und Controlling vorausgesetzt. Sie als Aufsichtsratsmitglied sind jetzt in der Pflicht, eventuelle Lücken zu schließen, und die für Ihre Aufgaben erforderlichen Aus- und Fortbildungsmaßnahmen eigenverantwortlich wahrzunehmen.

Mit diesem Lehrgang bieten wir Ihnen eine maßgeschneiderte Weiterbildung für Aufsichtsräte an. Der modulare Aufbau ermöglicht Ihnen, sich gezielt in den für Sie relevanten Themen fortzubilden. Die Lehrgangsmodule können einzeln gebucht werden.

In den Basismodulen erhalten Sie die für Ihre Mandatstätigkeit erforderlichen betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Fachkenntnisse und stehen in Dialog und Diskussion mit unseren ausgewiesenen Experten.

Das Modul am 14. März 2013 wird von mir gestaltet und ist adressiert an Aufsichtsräte, die aus öffentlichen oder gemeinnützigen Unternehmen kommen. Dieses Modul Public Corporate Governance bietet ergänzende, vertiefende Informationen und besondere Fragestellungen zu einzelnen Themenschwerpunkten, die aus öffentlicher Sicht bedeutend sind.

U.a. gehen wir der Frage nach: Zwischen wirtschaftlicher Freiheit und politischer Kontrolle – wieviel Governance brauchen öffentliche Unternehmen?

Ich freue mich, wenn Sie sich hier anmelden http://www.wirtschaftsseminare.de/Veranstaltungen/Eventlist-cat.php?we_objectID=185 und am 14. März 2013 dabei sind.

Bitte melden Sie sich mit dem Stichwort: „Mandantenrabatt/Referent RxR“ an; der Veranstalter gewährt Ihnen dann einen Rabatt von 10 Prozent.

 

 

 

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56. Risikomanagement Stammtisch von Ernst & Young am 15. Januar 2013 in Stuttgart

 

 

Kommen auch Sie zum 56. Risikomanagement Stammtisch von Ernst & Young am 15. Januar 2013 nach Stuttgart

 

 

Einladungen erhalten Sie direkt bei Tobias.Albrecht@de.ey.com von Ernst & Young

Das Thema des 56. Risikomanagement-Stammtisches lautet


Aktuelle Anforderungen der Corporate Governance“


Die Agenda der Veranstaltung stellt sich wie folgt dar:

 

 

 Anforderungen an den Aufsichtsrat im Bereich Interne Revision
Herr Rudolf X. Ruter, Corporate Governance Consulting, Diplom-Ökonom, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater

 

 

Anforderungen an das Anti-Fraud-Management-System aus Sicht der Internen Revision – Der neue DIIR-Revisionsstandard Nr. 5

Herr Lars Riether, RA, Konzernrevision & Sicherheit – Ethical Compliance Audit, Deutsche Post DHL

Risiko-, IKS- und Compliancemanagement bei der LEONI AG

Herr Ralf Huber, Senior Vice President Corporate Risk Management, LEONI AG

Zukunftstrends für CFO und Aufsichtsrat / Zukunft des CFO und FE nicht leichter

Der ehrbare Aufsichtsrat steht weiterhin im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses wenn es um die Unternehmensverfassung deutscher Unternehmen geht. Der CFO steht im Mittelpunkt wenn es um Ergebnisse und deren Berichterstattung geht. Die Medien haben das für die Unternehmen wie Anteilseigner wichtige Überwachungsorgan und dessen Funktion genauso wie den Finanzvorstand immer verstärkter ins Visier genommen. Die Arbeit des Aufsichtsrats und des CFOs unterliegt aber insbesondere auch der Beobachtung des nationalen wie internationalen Kapitalmarktes. Kein Wunder, dass die Fachtagung von WSF, Fachzeitschrift Der Aufsichtsrat in Kooperation mit ESMT und Premiumsponsor Ernst & Young am 8. November 2012 in Mainz den Titel trug:

Verantwortungsvolle Aufsicht – effizienter Rat. Zukunft des Aufsichtsrats.

Im Mittelpunkt aller hochkarätigen Vorträge und Diskussionen stand im Wesentlichen immer wieder die Kommunikation innerhalb der Gremien Aufsichtsrat und Vorstand und vor allem die Kommunikation zwischen Aufsichtsrat und Vorstand und hier insbesondere die Kommunikation zwischen Prüfungssauschuss und dessen Mitglieder (= Financial Experts) mit dem CFO und seiner Mannschaft.

Diese „neue“ Kommunikation gepaart mit den inhaltlichen Herausforderungen zeigt, dass in der Zukunft der Aufsichtsrat seine Aufgaben und Pflichten, insbesondere im Prüfungsausschuss mit seinen Financial Experts, effizienter und verantwortungsvoller wahrnehmen muss und kann. Der Aufsichtsrat wird verstärkt zum Sparringspartner des C-Levels. Daneben werden die aktuellen  Führungs-Herausforderungen unserer Zeit (z.B. Abnehmende Stabilität der Systeme, Globalisierung, Digitalisierung der Informationen, erhöhter Wettbewerb  um Technologien, Innovationen, Wertesysteme, Mitarbeiter etc.), zu einer haftungsrechtlichen Verschärfung auf beiden Seiten (Aufsichtsrat und Vorstand) führen. Für den CFO als Navigator aller Fragen im Bereich Rechnungslegung und Rechnungsprüfung bedeutet dies ein enormer Druck auf Qualität, Effizienz und Effektivität seiner Prozesse und Prozessergebnisse.

Die gemeinsame Zukunft wird daher wahrscheinlich nicht eben leichter. Oder um es mit Karl Valentinzu sagen: „Die Zukunft war früher auch besser“.

Als Zukunftstrends in der Zusammenarbeit wurden im wesentlichen genannt

  • Gute Unternehmensführung besteht nicht in der Einhaltung von Regeln und Formalismen sondern aus dem Agieren „guter Unternehmensführer“. Der Mensch ist und bleibt der wesentliche Faktor guter Unternehmensführung.
  • Im Vordergrund guter Corporate Governance sollten nicht die externen (Regulierung) und internen Regeln (Unternehmensverfassung) stehen, sondern die individuellen Grundsätze guter und nachhaltiger Unternehmensführung.
  • „Gute Unternehmensführer“ zeichnen sich aus durch Kompetenz, Vertrauen und das Übernehmen von persönlicher Verantwortung; sind also zukunftsfähige Führungskräfte.
  • ………………..

 

Lesen Sie mehr in meiner 33. CFOworld Online Kolumne vom 13. November 2012

 

Hier der LINK zu den anderen bereits erschienen Kolumnen bei CFOworld.

 

 

 

 

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