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50. Risikomanagement Stammtisch von Ernst & Young am 18. Januar 2011

Kommen auch Sie zum 50. Risikomanagement Stammtisch von Ernst & Young am 18. Januar 2011 nach Stuttgart

Einladungen erhalten Sie direkt bei Tobias.Albrecht@de.ey.com und Alexander.Narten@de.ey.com
von Ernst & Young


Hier die Unterlagen zum 49. Risikomanagement-Stammtisch vom 12. Oktober 2010

Vortrag Alexander Narten Neue Pflichten für Aufsichtsräte ? – Vorstellung einer aktuellen Ernst & Young Studie PDF-Dokument

Mit dem am 29. Mai 2009 in Kraft getretenen Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wurde mit § 107 Abs. 3 Satz 2 AktG, der erstmals eine gesetzliche Kodifizierung von Prüfungsausschüssen (Audit Committees) enthält und die Überwachungspflichten von Aufsichtsräten konkretisiert, die Corporate Governance neu gestaltet. Demnach hat sich der Prüfungsausschuss mit der Überwachung des Rechnungslegungsprozesses, der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems, des Risikomanagementsystems und des internen Revisionssystems sowie mit der Überwachung der Abschlussprüfung zu befassen.

Ernst & Young hat diese Neuregelung zum Anlass genommen, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch) eine Studie zur Neufassung des § 107 Abs. 3 Satz 2 AktG und zu deren Bedeutung in der Überwachungspraxis durchzuführen. Die Ergebnisse zeigen eine grundsätzlich positive Resonanz auf die Neuregelungen, führen jedoch auch zu unmittelbarem Handlungsbedarf in Unternehmen.

Vortrag Alexander Hornung – Kommentierung der Studienergebnisse aus Sicht von Ernst & Young PDF-Dokument

Vortrag Volker Hampel – Geschäftsführer DIIR – BilMoG –
Implikationen für die Interne Revision aus Sicht des DIIR – Deutsches Institut für Interne Revision PDF-Dokument

Sehen Sie auch den Link auf die Broschüre des DIIR – Deutsches Institut für Interne Revision zum Thema „Wie erhöhte Überwachungsanforderungen für Vorstände und Aufsichtsräte durch das BilMoG mit vorhandenen Mitteln erfüllt werden können“. Die Broschüre ist direkt über das DIIR – Deutsches Institut für Interne Revision beziehbar

Wirtschaftsbeirat Bayern – „Beiräte in mittelständischen Familienunternehmen“

Anbei mein Vortrag 18 Oktober München_Internet als ppt.-Datei – bitte beachten Sie das copyright

Weitere Informationen finden Sie auf dieser Homepage im allgemeinen und in diesem ZCG-Artikel und in diesem ZCG-Artikel im speziellen.

Der Ausschuss für Mittelstandspolitik des Wirtschaftsbeirat Bayern unter der Leitung des

Vorsitzenden Prof Dr. Hartmut Mohr 

hatte für Montag, den 18. Oktober 2010 um 18 Uhr in den „Fürstensalon“ , Hotel Bayrischer Hof, zu einem Vortrag von mir und anschliessender Diskussion unter Teilnahme von Rudolf Diesch, Geschäftsführender Inhaber der Firma Koller + Schwemmer GmbH + Co. KG, Nürnberg eingeladen

– vgl. PDF-Dokument 1018 Ruter_Diesch (pdf.-Datei).

2. Stuttgarter Kiwanis-Preis am 1. November 2010

Die Gelegenheit etwas Gutes zu tun will der Kiwanis-Club Stuttgart wieder einmal bieten, und zwar bei der Verleihung des 2. Stuttgarter Kiwanis-Preises, die am 01.11.2010 in der Schwabenlandhalle in Fellbach im Rahmen einer festlichen Gala stattfinden wird. Schirmherr und Gastredner des Abends ist

Prof. Dr. h. c. Lothar Späth,

der in gewohnt launiger Art und Weise die anwesenden Gäste mit seinen Ausführungen unterhalten wird.

Höhepunkt des Abends ist die Verleihung des Stuttgarter Kiwanis- Preises. Er ist mit € 10.000,00 dotiert und wird alle zwei Jahre an die Initiatoren von besonders förderungswürdigen Kinder- und Jugendhilfsprojekten im Raum Stuttgart verliehen. Vorsitzender der Auswahljury ist der

baden-württembergische Justizminister Prof. Dr. Ulrich Goll

Hinsichtlich des kulinarischen Vergnügens erwartet Sie ein exquisites 4-Gänge Menü aus der Küche des neuen Fellbacher Gastro- Highlights Goldberg Restaurant & Winelounge, begleitet von den Weinen der regionalen Elite-Winzer. Eine qualitätvolle musikalische Untermalung rundet das Paket ab. Ganz sicher ist es selten so einfach, Gutes mit Angenehmen zu verbinden, es bleibt nur noch eine kleine finanzielle Hürde.

Kommen auch Sie und tun Sie Gutes >>>>>>>PDF-Dokument11_P151073_Sommer_kiwanis_benefiz2010 (pdf.-Datei)

Nachhaltigkeit trifft Industrie am 1. / 2. Dezember in Darmstadt

Das Trendthema Nachhaltigkeit beschäftigt die Industrie. Immer mehr Unternehmen entwickeln eigene Strategien für nachhaltiges Handeln und schaffen die Position eines Nachhaltigkeitsbeauftragten. Der 1. Jahreskongress NACHHALTIGKEIT TRIFFT INDUSTRIE soll Ansätze für nachhaltiges Handeln und Produzieren aufzeigen sowie Entwicklungs-, Implementierungs- und Kommunikationsideen vorstellen.

Weitere Informationen zum Programm, zu Beteiligungsmöglichkeiten sowie
das Anmeldeformular finden Sie bei http://www.pi-academy.net

 

Als Kongreßleiter würde ich mich freuen, wenn wir uns spätestens am 1. und 2. Dezember in Darmstadt wieder sehen.

Mut, Willenskraft und klarer Verstand

Transparente, verantwortungsvolle und nachhaltige Unternehmensführung gewinnt einen immer höheren gesellschaftlichen Stellenwert. Angesichts der jüngsten Skandale stellt sich neben den Medien auch die kritische Öffentlichkeit vermehrt die Frage, ob und wie die Entscheidungsträger im Unternehmen wie Gesellschafter, Aufsichtsrat/Beirat, Vorstand/Geschäftsführung und Manager der zweiten und dritten Ebene ihre Verantwortung gegenüber internen und externen Stakeholdern wahrnehmen.

PDF-DokumentMut, Willenskraft und klarer Verstand (pdf.Datei)

AKNU beim 64. Deutschen Betriebswirtschaft Tag in Düsseldorf

Im Arbeitskreis Nachhaltige Unternehmensführung (AKNU) in der Schmalenbach-Gesellschaft diskutieren wir zur Zeit welchen Beitrag die einzelnen Verantwortungsträger zu einer nachhaltigen Unternehmensführung leisten und auf welche Art und Weise sie dies besonders effektiv tun können. Zu den Verantwortungsträgern zählen wir neben der Geschäftsleitung, die Bereichsleitung, die Eigentümer und den Aufsichts- bzw. Beirat.

Sehen Sie auch hier https://www.ruter.de/?p=580

 

Auf dem 64. DBT in Düsseldorf stellte der AKNU am 30. September um 11 Uhr seine ersten Ergebnisse im Podium vor (siehe auch http://www.schmalenbach.org/veranstaltungen/64-deutscher-betriebswirtschafter-tag-2010/programm.html)

Die Präsentationen und Diskussionsergebnisse finden Sie unter www.aknu.org

bzw.  den Tagungsband finden Sie hier PDF-Dokument 64 DBT_AKNU_Tagungsband (pdf-Datei)

Chardonnay Freundeskreis Stuttgart

Beim Thema Chardonnay geraten Fachleute und informierte Laien leicht in eine euphorische Tonlage. Nicht ohne Grund. Wie man es auch drehen und wenden mag, dieser Rebsorte verdanken wir die weltbesten trockenen Weißweine. Nur ein Riesling vermag -bisweilen- vergleichbares Niveau zu erreichen. Die Chardonnay-Traube, eine ursprünglich rein burgundische Spezies, wird überall auf der Erde angebaut. Hierbei liegen Frankreich und die USA weit vorne.
Überall ist sie weiterhin stark im Vormarsch – nicht nur in Italien, Rußland, Schweiz sogar in Deutschland gehört sie derzeit zu den am stärksten favorisierten weißen Rebsorten. Nichtsdestotrotz ist diese Rebsorte gerade in der Literatur noch etwas stiefmütterlich vertreten und wird auch bei nationalen und internationalen Weinverkostungen eher am Rande gewürdigt.

Der Chardonnay Freundeskreis Stuttgart (gegründet Frühjahr 1991) will versuchen, durch kritisches Prüfen, Probieren und Wählen die große mannigfaltige Vielfalt der diversen Ausprägungen zu ergründen und dieses schöne Weißweinerlebnis einer breiteren Basis von Weinfreunden näher zu bringen.

 

 

 

Siehe auch „Gedanken über Chardonnay“ als e-Book

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