Dieser Artikel aus 2002 hat an Aktualität nichts verloren
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Die Globalisierung hat mittlerweile sämtliche Lebensbereiche in westlichen Industrienationen erfasst: im Kindergarten wird Chinesisch und Englisch gelehrt, Schulen konkurrieren in internationalen Vergleichsstudien, ständig erreichbare Mitarbeiter werden täglich rund um den Globus geschickt, neue Märkte werden erschlossen, neue Produkte werden ad hoc entwickelt. Auch im Privatleben hält die Globalisierung Einzug: Fusion-Kitchen ist mittlerweile Standard, das gewählte Outfit kommt aus Ländern Asiens, Afrikas und Europas, im Urlaub geht es mal eben für ein paar Tage auf die Malediven, das Handy wird selbstverständlich nicht abgeschaltet. Die Globalisierung hat zu einer größeren Konkurrenz geführt, Leistung und Effizienz sind zunehmend gefordert, um im globalen Wettbewerb mitzuhalten. Um global Schritt halten zu können, scheint eines unerlässlich zu sein:
BESCHLEUNIGUNG!
DVAI – Deutsches Verwaltungs- & Aufsichtsrats-Institut e.V. nun mit neuem Namen und unter neuer Leitung Präsident Prof Dr Marcus Labbé
vgl. Pressemitteilung (pdf-Datei) und neuer Adresse
DVAI – Deutsches Verwaltungs- & Aufsichtsrats-Institut e.V.
Oskar-Schlemmer-Strasse 23, D-80807 München-Schwabing
Nach umfangreichen Vorarbeiten auf Expertenebene lädt der Nachhaltigkeitsrat die Öffentlichkeit und alle Unternehmen zum Dialog über den Entwurf ein. Als Erster äußerte sich der Vorstandsvorsitzende der Munich Re, Dr. Nikolaus von Bomhard, gegenüber dem Rat: „Die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten haben gezeigt, dass nichts so sicher zu nachhaltigem Erfolg führt wie langfristiges Denken und Handeln. Dies ist für mich der Kern unternehmerischer Verantwortung. Um die hier notwendigen Kräfte bündeln zu können, bedarf es im Unternehmen wie auch der Gesellschaft eines gemeinsamen Verständnisses von Verantwortung und damit eines intensiven Dialogs. Deshalb begrüße ich die Initiative des Nachhaltigkeitsrates, eine Debatte zum verantwortlichen Wirtschaften auf den Weg zu bringen.“
Der Nachhaltigkeitsrat bittet alle Interessierten, Kommentare, Anregungen und Bedenken zu dem Kodex-Entwurf bis zum 14.02.2011 per E-Mail unter dialog-dnk@nachhaltigkeitsrat.de einzureichen. Jeder Beitrag wird auf der Website des Rates veröffentlicht. Nach dem 14. Februar wird der Rat die Ergebnisse öffentlich erörtern.
Das Institut für Sozialstrategie stellt für Unternehmen den Leitgedanken der „Corporate Citizenship“ in den Vordergrund und sieht dabei Unternehmen als Mitspieler und Akteure der globalen Zivilgesellschaft. Der Apekt der zivilgesellscahftlichen Verantwortung wird daher unterstrichen, inklusive der Folgen für ein Steuerungssystem, für Human Resources, Personalstrategien, Marktstrategien und vieles mehr.
„Der Vorteil dieses Konzepts ist, dass die Nachhaltigkeit selbst in den Horizont gesellschaftlicher Werterwartungen eingebettet wird. Ansonsten ist es ein weiteres „Stand-alone“ Konzept mit beanspruchter Allgemeingültigkeit, und wir kommen in die Gefahr wechselnder Moden der Unternehmensführung“.
Mehr über das Institut für Sozialstrategie und Prof Dr. Dr. Hemel finden Sie hier http://www.institut-fuer-sozialstrategie.de/
vgl. Accenture Studie
vgl. Arbeitskreis „Nachhaltige Unternehmensführung“ der Schmalenbach-Gesellschaft Deutschland e.V.
vgl. zum Beispiel die Homepage Nachaltiges Investment
vgl. Kongress Ergebnisse bzw. 10 Fragen des AR zur Nachhaltigkeit bzw. veröffentlicher Artikel „Neuorientierung tut Not“
vgl. Klartext auf www.aknu.org
vgl. Institut für Sozialstrategie
vgl. Institut für Sozialstrategie
vgl. Vortrag und Studie des Bundesministerium „Was Investoren wollen“
vgl. veröffentlicher Artikel bzw. Klartext auf www.aknu.org vom CFO der Telefónica O2 Germany GmbH & Co. KG André Krause
vgl. Kienbaum-Studie Nachhaltigkeitsmanagement
vgl. Deutsche Gesellschaft für Personalführung
vgl. die nationale CSR-Strategie der Bundesregierung
vgl. aktuelles Projekt des Arbeitskreis Nachhaltige Unternehmensführung
Dieser weise Satz von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, dem wohl bekanntesten Stuttgarter Philosophen, sollte jedem Entscheidungsträger und Unternehmens-Führer in seine Geschäftsordnung geschrieben werden.
Kienbaum veröffentlicht Studie „Chancen und Herausforderungen der nachhaltigen Unternehmensführung“ (Juli 2010) Kienbaum Studie_Nachhaltigkeits Management Juli 2010 ( pdf.-datei)
Rückfragen direkt an Martin Lücker
martin.luecker@kienbaum.de
Berater/Consultant
Kienbaum Communications GmbH & Co. KG
Ahlefelder Straße 47
51645 Gummersbach
Fon: +49 2261 703-537
Fax: +49 2261 703-639
Mobil: +49 173 921 57 22
Am Mittwoch, den 10. November 2010 in Hannover im Börsensaal der Börse Hannover hat die Veranstaltung des Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer in Deutschland e.V. mit dem Thema
Nachhaltigkeit im wirtschaftlichen Handeln
>>>>>>>> siehe Programm Einladung-Nachhaltigkeit im wirtschaftlichen Handeln- stattgefunden.
Anbei mein Vortrag als ppt.-Datei Vortrag AEU Hannover 10 November 2010
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