Anbei mein Vortrag aus dem Jahre 2010 zum Thema
Die Bedeutung von Nachhaltigkeits-Kriterien bei der Erstellung eines Sanierungskonzeptes
vorgetragen am 04. März 2010 im BDU-Tagungszentrum Bonn.
Anbei mein Vortrag aus dem Jahre 2010 zum Thema
Die Bedeutung von Nachhaltigkeits-Kriterien bei der Erstellung eines Sanierungskonzeptes
vorgetragen am 04. März 2010 im BDU-Tagungszentrum Bonn.
im Ernst & Young Nachhaltigkeitsmagazin Herbst 2011
zum Thema
Nachhaltigkeit und Haftung – siehe auch hier pdf-Datei Nachhaltigkeit und Haftung
Realität sprengt unsere Denkgrenzen
In letzter Zeit sprengt die Realität die Grenzen des Denkbaren immer wieder. Wir müssen schmerzlich erfahren, dass alles, was theoretisch möglich ist, irgendwann auch einmal eintreten kann. Diese insbesondere bei Atomgegnern zu findende Denkansatz ist Wirklichkeit geworden. Allerdings sehen die positiven Denker unter uns die Situation nicht als GAU, sondern als außergewöhnliche Herausforderung und Chance zur Weiterentwicklung unserer Unternehmen und unserer Wirtschaft. Empfehlenswert ist diese Haltung auch für den Finanzvorstand bzgl. der auf ihn zukommenden neuen Haftungsfragen im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeits-Berichtserstattung. Auch wenn er oft noch nicht weiß, wo er die Nachhaltigkeit in seiner Bilanz unterbringen sollbzw. wie er Nachhaltigkeit bilanzieren soll Der deutsche Gesetzgeber ist dem CFO bisher dabei nur indirekt eine Hilfe. NGOs wie z.B. Germanwatch fordern schon lange mehr Haftung für die Unternehmen
Von Februar 2011 bis zur Einstellung im Herbst 2014 hatte ich eine eigene Kolumne zum Thema „CFO und Nachhaltige Unternehmensführung“ auf CFOworld
Das mittlerweile eingestellte Internetportal CFOworld.de und das exklusive CFOworld Magazin boten einen einmaligen Mix an Fach- und Management-Themen für Finanzentscheider im deutschsprachigen Raum. Die ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit war hierbei ein wichtiger Themenschwerpunkt. CFO und Controller müssen angesichts der Verknappung von Ressourcen sowie massiver Umweltveränderungen eine differenzierter und nachvollziehbare Strategie definieren und umsetzen helfen, welche den Wert des Unternehmens sichern hilft und der gesellschaftlichen Verantwortung nachkommt. So gab jede Ausgabe des CFOworld Magazins zum Thema „Nachhaltige Unternehmenssteuerung“ Finanzentscheidern eine Fülle von Anregungen und Praxisbeispielen.
Konvergieren CSR und Compliance
Ohne Compliance ist CSR nicht glaubwürdig
Glaubwürdigkeit
Zukunft der Aufsichtsräte
Die Zukunft des Aufsichtsrats
Club der Aufsichtsräte
Ethical Due Diligence
Zukunftsfähiges Führungsverhalten
Die richtigen Dinge richtig tun
Zukunft für CFO und FE nicht leichter / Zukunftstrends für CFO und Aufsichtsrat
Grundsätze Nachhaltiger Unternehmensführung
(siehe auch Buchvorstellung auf https://www.ruter.de/?p=2772?
Integrated Reporting – es wird Zeit
Wachstum ist nicht alles
CSR ist jetzt Chefsache
Nachhaltigkeit und Interne Revision
TOP-CFOs als Berufsaufsichtsräte
Der CFO als Navigator
Restrukturierungsgesetz verdoppelt Haftung
Dem Wirtschaftskriminellen auf der Spur
Was bringt uns das Jahr 2012 im Bereich der Nachhaltigkeit ?
Regeln und Normen für Manager
Immobilienwirtschaft holt auf
Ehtik-Management fürs Controlling einsetzen
Mehr Unternehmen investieren nachhaltig
Führungswerte sind gefordert
Ökonomie und Okölogie nicht trennbar
Der CFO ist der geborene Financial Expert
Aufsichtsrat als Sparringspartner des C-Level
Neuer Ethik-Kodex für Finanzexperten
Nachhaltigkkeit und Haftung – Teil II siehe auch >>>> https://www.ruter.de/?p=2333
Nachhaltigkeit und Haftung – Teil I
Gewinn ist nicht alles
Wo sind die weiblichen CFOs?
Integrated Reporting – Fragen an den CFO
Wie kann der CFO Nachhaltigkeit bilanzieren?
Muss der CFO unabhängig sein?
War Joseph der erste CFO?
CFO – wer bist Du ?
Nachhaltige Kontrolle
Der CFO lebt riskant
CFO
CFO
CFO
CFO
Finanzvorstand
Finanzvorstand
Finanzvorstand
Finanzvorstand
Finanzvorstand
Financial Expert
Financial Expert
Financial Expert
Financial Expert
sind kapitalmarktorientierte Unternehmen und Familienunternehmen
Public Corporates
sind öffentliche Unternehmen im Eigentum von Kommunen, Land oder Bund
Corporate Governance
bezeichnet den rechtlichen und faktischen Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung eines Unternehmens.
Corporate Governance Consulting
ist die Beratung im Hinblick auf eine gute, verantwortungsvolle und nachhaltige Unternehmensführung – insbesondere Professionalisierung und Qualifizierung von Aufsichts- und Beiräten für einzelne Mitglieder des Aufsichtsrats/Beirat oder für das Gremium Aufsichtsrat/Beirat.
Im einzelnen kann Corporate Governance Consulting umfassen:
Individuelles Coaching einzelner AR/Beirats-Mitglieder
z. B.
>> 10 Fragen zur Nachhaltigkeit
>> 10 Fragen zum aktuellen Jahresabschluss
Durchführung von Fort- und Weiterbildung im Bereich
Unterstützung bei der regelmäßigen AR/Beirats-Arbeit
Strukturierung von AR / Beirats-Gremien
Durchführung/Beratung bei einer Effizienzprüfung / Evaluierung von Gremien
gemäß Deutscher Corporate Governance Kodex Ziffer 5.6.
Public Corporate Governance Consulting
Die Beratung von öffentlichen Unternehmen, ihren Gesellschaftern und Verwaltungen umfasst darüber hinaus
Die Beteiligungs- und Privatisierungspolitik jeder Gebietskörperschaft orientiert sich am Gemeinwohl ihrer Bürger und sollte deshalb regelmäßig anhand von internationalen, nationalen und kommunalen Entwicklungen überprüft und bei Bedarf weiter entwickelt werden. Dabei kommen alle anerkannten Standards guter und verantwortungsvoller Unternehmensführung zur Anwendung, um die wirtschaftliche Betätigung der öffentlichen Hand in privatrechtlicher Form und deren Beteiligungsmanagement transparent und nachvollziehbar zu gestalten. Hierdurch kann das Vertrauen des Bürgers, der vom Bürger gewählten politischen Amtsträger, der Verwaltung, der Kunden, der Mitarbeiter und der Öffentlichkeit in die Leitung und Überwachung des öffentlichen Unternehmens gefördert und gestärkt werden. Dem Aufsichtsrat obliegen als Überwachungsorgan besondere Rechte und Pflichten. Aber auch jedes einzelne Mitglied des Aufsichtsrats ist im Interesse einer effizienten und verantwortungsvollen Aufgabenerfüllung aufgrund seiner persönlichen Rechte und Pflichten gefordert, zumal bei der Wahrnehmung der Verantwortlichkeiten meist eine umfangreiche politische, verwaltungs- und unternehmensinterne Gremienarbeit mit großem zeitlichen Aufwand von jedem Einzelnen zu leisten ist.
Corporate Governance Consulting – Corporate Governance Consulting –
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In diesem Kurz-Beitrag für das
DTT-Corporate-Governance-Forum 03/2011 wird an die Tugenden erinnert.
In diesem Zusammenhang wäre die Berücksichtigung wirtschaftsethischer Kenntnisse im Verständnis eines ehrbaren Aufsichtsrat wünschenswert, die jeder Aufsichtsrat persönlich vorlebt. Dabei sind allgemeine Tugenden gefragt. Tugenden sind erworbene Haltungen, die ihre eigene Sinnhaftigkeit auch in Konfliktsituationen durchhalten. Orientierung an den bekannten sieben Tugenden (Tapferkeit, Mäßigung, Klugkeit, Gerechtigkeit, Glaube, Hoffnung und Liebe) und nicht an den sieben Todsünden (Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit) ist dabei sinnvoll
Siehe pdf-datei Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats in Deutsch
oder
pdf-datei page 10 – Virtues of an Honourable Supervisory Board Member in Englisch
Ich empfehle Ihnen diese
„Nachhaltigkeit“ und „Governance“ beeinflussen die Reputation eines Unternehmens maßgeblich. Kritische Aktionäre und CSR-affine Kunden, Ratingagenturen zu Corporate Responsibility und die Medien beurteilen die Unternehmensführung zunehmend kritischer. Der Druck des Kapitalmarkts hin zur nachhaltigen Unternehmensführung wächst – auch für Familienunternehmen.
Die Führungstätigkeit in deutschen Unternehmen ist dadurch anspruchsvoller geworden. Wir wollen Sie als Verantwortliche für den Unternehmenserfolg mit diesem Roundtable aktiv unterstützen, die Chancen dieser Entwicklung gezielt zu nutzen. Wie sich Unternehmensführung, Reputation und Nachhaltigkeit gegenseitig befruchten können, ist das Thema unserer Veranstaltung.
Mittwoch, 9. November, 2011, 14:00 – 21:00 Uhr, Hotel Le Méridien Stuttgart
Wir laden Sie persönlich ein, sich mit anderen Unternehmenslenkern zu dem umfassenden Themenkomplex Nachhaltigkeit und Unternehmensführung persönlich auszutauschen. Im kleinen Kreis gemeinsam mit erfahrenen Experten finden Sie Antworten für Ihr eigenes Unternehmen.
Bitte melden sich bei Interesse bitte schnell an – die Teilnehmerzahl ist auf ca 10 Personen begrenzt.
Sofern Sie diese Veranstaltung mit einem Hinweis auf mich und auf diese Einladung buchen, wird Ihnen ein Nachlass von 20 % auf die Tagungsgebühr gewährt.
>>>>>>>> Seminarprogramm 9 November 2011>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> bitte dieses Anmelde-Formular für den 9 November 2011 verwenden
Anbei ein lesenswerter Artikel von Astrid Hamker zum Thema Verantwortungsbewusste Unternehmensführung aus dem Boardreport Juni 2011
(bitte haben Sie Geduld wegen der Größe der pdf.Datei)
Welche Bedeutung nimmt er im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung ein?
Lesen Sie den Artikel in der Fachzeitschrift DER BETRIEB Heft 20 vom 20. Mai 2011 auf den Seiten 1123 bis 1126 von mir und Dr. Anne Rosken, Hamburg
Im Zuge der Finanzmarktkrise und neuer rechtlicher Regelungen werden auch Qualifikationen, Pflichten und Rechte von Aufsichtsräten und Beiräten neu diskutiert und die Anforderungen steigen. In diesem Zusammenhang scheint es ratsam, die Tugenden eines „ehrbaren Kaufmanns“ mit den Aufgaben des Aufsichtsrats/Beirats in Bezug zu setzen und seine Bedeutung im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung zu schärfen.
I. | Einleitung | |
II. | Rolle der Aufsichtsräte/Beiräte | |
III. | Qualifikation von Aufsichtsräten/Beiräten | |
IV. | Tugenden eines „ehrbaren“ Kaufmanns | |
V. | Professionalisierung von Aufsichtsräten/Beiräten | |
VI. | Zusammenfassung |
Lesenswerter Vortrag Roadmap Vortrag von
Dr. Peter Ruhwedel – Korrespondenzadresse: – Kaiserswerther Str. 368 | D-47259 Duisburg – office: +49-203-984 20 784 – mobil: +49-173-549 88 44 – FOM Hochschule für Oekonomie & Management – Allgemeine BWL, insbesondere Strategisches Management und Organisation – Leimkugelstr. 6 | D-45141 Essen
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