Schlagwort: Qualifizierung (Seite 14 von 15)

AKNU beim 64. Deutschen Betriebswirtschaft Tag in Düsseldorf

Im Arbeitskreis Nachhaltige Unternehmensführung (AKNU) in der Schmalenbach-Gesellschaft diskutieren wir zur Zeit welchen Beitrag die einzelnen Verantwortungsträger zu einer nachhaltigen Unternehmensführung leisten und auf welche Art und Weise sie dies besonders effektiv tun können. Zu den Verantwortungsträgern zählen wir neben der Geschäftsleitung, die Bereichsleitung, die Eigentümer und den Aufsichts- bzw. Beirat.

Sehen Sie auch hier https://www.ruter.de/?p=580

 

Auf dem 64. DBT in Düsseldorf stellte der AKNU am 30. September um 11 Uhr seine ersten Ergebnisse im Podium vor (siehe auch http://www.schmalenbach.org/veranstaltungen/64-deutscher-betriebswirtschafter-tag-2010/programm.html)

Die Präsentationen und Diskussionsergebnisse finden Sie unter www.aknu.org

bzw.  den Tagungsband finden Sie hier PDF-Dokument 64 DBT_AKNU_Tagungsband (pdf-Datei)

Nachhaltige Unternehmensführung – Aufsichtsräte in der Verantwortung

Dokumentation

Die Ergebnisse und der Bericht der Veranstaltung „Nachhaltige Unternehmensführung: Aufsichtsräte in der Verantwortung“ sowie weiterführende Artikel und Hinweise zum Thema können im geschützen bereich von AGRION exklusiv für die Teilnehmer abgerufen werden.  Bitte loggen Sie sich einfach mit Ihrem AGRION Account auf dieser Webseite ein,

Zur Erinnerung

Das Unternehmensnetzwerks für Nachhaltiges Wirtschaften AGRION, der Arbeitskreises „Nachhaltige Unternehmensführung“ der Schmalenbachgesellschaft (www.aknu.org) und die Katholischen Akademie/Haus am Dom hat am 9. September in Frankfurt eine sehr interesante Veranstaltung mit knapp 30 Entscheidungsträgern zum Thema Nachhaltige Unternehmensführung – Aufsichtsräte in der Verantwortung mit mir als Moderator durchgeführt.

PDF-DokumentNachhaltige Unternehmensführung – Aufsichtsräte in der Verantwortung (.pdf-Datei)

PDF-DokumentEinladung Unternehmerforum (.pdf-Datei)

Sehen Sie in diesem Zusammenhang auch meinen FAZ Artikel „Neuorientierung tut Not“  unter https://www.ruter.de/?p=490

Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Unternehmensnetzwerk AGRION finden Sie unter http://www.agrion.org/

Kontakt für Rückfragen: Jan Krimphove, jan.krimphove@agrion.org, Tel: 069 – 3085 5477

Was bleibt. Nachhaltigkeit als Beruf(ung): Rudolf X. Ruter – eine Zeitreise

Glocalist, die Tageszeitung für CSR, Wirtschaftsethik, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung startet eine Portraitserie von Persönlichkeiten der Nachhaltigkeitsszene.

PDF-Dokument Was bleibt. Nachhaltigkeit als Beruf(ung): Rudolf X. Ruter – eine Zeitreise (.pdf-Datei)

PDF-DokumentGlocalist Review Nr. 264 (.pdf-Datei)

Artikel in Der Ehrbare Wirtschaftsprüfer (Internetpräsenz: http://www.der-ehrbare-kaufmann.de )

10 Fragen an den Wirtschaftsprüfer zur nachhaltigen Unternehmensführung

In den aktuellen Diskussionen um eine verantwortungsvolle Unternehmensführung ist das Thema „Nachhaltigkeit“ nicht mehr wegzudenken. Angesichts der jüngsten Skandale stellt sich neben den Medien auch die kritische Öffentlichkeit vermehrt die Frage, ob und wie die Entscheidungsträger im Unternehmen (Aufsichtsrat und Vorstand) sowie Wirtschaftsprüfer ihre Verantwortung gegenüber internen und externen Stakeholdern wahrnehmen.

Lesen Sie mehr in meinem Artikel Februar 2010

PDF-Dokument10 Fragen an den Wirtschaftsprüfer (.pdf-Datei)

Rechte und Pflichten einer verantwortungsvollen Beiratstätigkeit – Mögliche Ausgestaltungsformen und Handlungsempfehlungen

In Abhängigkeit von der jeweils gewählten Gesellschaftsform hält das Gesetz eine Vielzahl von Regelungen zum Entscheidungsablauf und zur Kompetenzverteilung innerhalb des Unternehmens bereit. In dieses austarierte System muss sich der schuldrechtliche und organschaftliche Beirat jeweils einfügen. Als rein fakultatives Gebilde kann er je nach Erfordernis im Sinne eines starken oder schwachen Beiratshauses mit unterschiedlichen Rechten und Pflichten ausgestaltet werden, wie der nachfolgende Beitrag zeigt.

PDF-DokumentRechte und Pflichten einer verantwortungsvollen Beiratstätigkeit (.pdf-Datei)

Aufgaben und Auswahl von Beiratsmitgliedern in Familienunternehmen – Praxiserfahrungen im Mittelstand

Familiengeführte Unternehmen aller Größen und Rechtsformen setzen immer häufiger einen qualifizierten Beirat ein, um die vielfältigen und aktuellen Herausforderungen zu bewältigen. Um ihre nutzstiftende Funktion in mittelständischen Unternehmen entfalten zu können, müssen Beiratsmitglieder eine ausreichende persönliche, fachliche und soziale Kompetenz aufweisen. Zugleich sollten Sie über genügend Zeitreserven verfügen und unabhängig von Vorstands- und eigenen Interessen sein.

PDF-DokumentAufgaben und Auswahl von Beiratsmitgliedern in Familienunternehmen (.pdf-Datei)

Zwischen wirtschaftlicher Freiheit und politischer Kontrolle – Wieviel Governance brauchen öffentliche Unternehmen?

Die Öffentliche Betriebswirtschaftslehre widmet sich in Forschung und Lehre der wirtschaftlichen und wirksamen Erfüllung öffentlicher Aufgaben. Zu ihren Erkenntnisobjekten gehören öffentliche Verwaltungen, öffentliche Vereinigungen, öffentliche und gemischtwirtschaftliche Unternehmen sowie private Wirtschaftssubjekte (z.B. Nonprofit-Betriebe), die im öffentlichen Interesse tätig werden. Als Spezielle Betriebswirtschaftslehre thematisiert sie die Besonderheiten der betriebswirtschaftlichen Funktionen. Betriebswirtschaftliche Kompetenz zur Verbesserung öffentlicher Dienstleistungen ist heute mehr denn je gefragt. Internationale Entwicklungen zeigen, dass sich die Erkenntnisse der Öffentlichen Betriebswirtschaftslehre erfolgreich umsetzen lassen. Auch in Deutschland findet eine betriebswirtschaftliche Modernisierung des öffentlichen Sektors statt.

PDF-Dokumentganzer Artikel (.pdf-Datei)

Autoren: Karin Sahr, Markus Häfele, Rudolf X. Ruter, Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

aus: Dietmar Bräunig und Dorothea Greiling (Hrsg.), Festschrift für Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Eichhorn anlässlich seiner Emeritierung

2007, 857 S., 85 s/w Abb., 34 Tab., geb., 129,– Euro, ISBN 978-3-8305-1357-3

Public Corporate Governance Kodex – ein Kodex guter Unternehmensführung für die öffentliche Hand

Der Missbrauch von Entscheidungsgewalten und die Missachtung von Kontrollpflichten in Wirtschaftsunternehmen waren auch in Deutschland Anlass für eine Diskussion über die Voraussetzungen guter Unternehmensführung und -kontrolle. Seit einigen Jahren ist die Beschäftigung mit allgemein gültigen Standards von Good Corporate Governance aus der Diskussion in Wirtschaft Politik und Wissenschaft nicht mehr wegzudenken. Der Begriff selbst ist zu einem positiven Attribut geworden. das zu einem höheren Ansehen der Unternehmen auch auf den Kapitalmärkten führen kann. Im Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob diese Grundsätze auch auf die Öffentliche Verwaltung übertragbar sind.

PDF-DokumentPublic Corporate Governance Kodex (.pdf-Datei)

Public Corporate Governance – Ein Kodex für öffentliche Unternehmen

Rudolf X. Ruter ist Wirtschaftsprüfer/Steuerberater und arbeitete von 1978 bis 2010 bei der Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Mehr als 22 Jahren als Partner war er u. a. im Bereich der Prüfung und Beratung von öffentlichen Unternehmen und Verwaltungen (Bund, Land und Kommunen) und von Non-Profit-Organisationen tätig. Er ist u. a. Mitglied des Fachausschusses ÖFA (Öffentliche Verwaltung und Unternehmen) im IDW (Institut der Wirtschaftsprüfer) Deutschland (seit 1999) und Mitglied im Arbeitskreis Public Management der Schmalenbachgesellschaft (seit 1999). Er hat mit seinen zahlreichen Veröffentlichungen insbesondere zum Thema Public Corporate Governance mit unterschiedlichen Schwerpunkten das Thema dieses Sammelbandes in den letzten Jahren in Deutschland forciert.

Hrsg.: Ruter, Rudolf X. / Sahr, Karin / Waldersee, Georg Graf

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2024 Rudolf X. Ruter

Theme von Anders NorénHoch ↑