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Roundtable für Aufsichtsräte, Beiräte, Vorstände und Geschäftsführer am Mittwoch, 9. November 2011 in Stuttgart

Einladung zum Roundtable für Unternehmenslenker
(Aufsichtsräte, Beiräte, Vorstände und Geschäftsführer) 

 

„Nachhaltigkeit“ und „Governance“ beeinflussen die Reputation eines Unternehmens maßgeblich. Kritische Aktionäre und CSR-affine Kunden, Ratingagenturen zu Corporate Responsibility und die Medien beurteilen die Unternehmensführung zunehmend kritischer. Der Druck des Kapitalmarkts hin zur nachhaltigen Unternehmensführung wächst – auch für Familienunternehmen.

Die Führungstätigkeit in deutschen Unternehmen ist dadurch anspruchsvoller geworden. Wir wollen Sie als Verantwortliche für den Unternehmenserfolg mit diesem Roundtable aktiv unterstützen, die Chancen dieser Entwicklung gezielt zu nutzen. Wie sich Unternehmensführung, Reputation und Nachhaltigkeit gegenseitig befruchten können, ist das Thema unserer Veranstaltung.

 
 
Klicken Sie hier für das Program  Nachhaltigkeit, Unternehmensführung, Reputation
 Die DNA für Ihren Unternehmenserfolg
 
Roundtable für Aufsichtsräte, Beiräte, Vorstände und Geschäftsführer (Seminar, Workshop, Abendessen)

Mittwoch, 9. November, 2011, 14:00 – 21:00 Uhr, Hotel Le Méridien Stuttgart

Wir laden Sie persönlich ein, sich mit anderen Unternehmenslenkern zu dem umfassenden Themenkomplex Nachhaltigkeit und Unternehmensführung persönlich auszutauschen. Im kleinen Kreis gemeinsam mit erfahrenen Experten finden Sie Antworten für Ihr eigenes Unternehmen.

Bitte melden sich bei Interesse bitte schnell an – die Teilnehmerzahl ist auf ca 10 Personen begrenzt.

Sofern Sie diese Veranstaltung mit einem Hinweis auf mich und auf diese Einladung buchen, wird Ihnen ein Nachlass von 20 % auf die Tagungsgebühr gewährt.

>>>>>>>> Seminarprogramm 9 November 2011>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> bitte dieses Anmelde-Formular für den 9 November 2011 verwenden

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

Was ist ein ehr­ba­rer Auf­sichts­rat / Bei­rat?

Welche Bedeutung nimmt er im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung ein?

Lesen Sie den Artikel in der Fachzeitschrift DER BETRIEB Heft 20 vom 20. Mai 2011 auf den Seiten 1123 bis 1126 von mir und Dr. Anne Rosken, Hamburg

Im Zuge der Finanzmarktkrise und neuer rechtlicher Regelungen werden auch Qualifikationen, Pflichten und Rechte von Aufsichtsräten und Beiräten neu diskutiert und die Anforderungen steigen. In diesem Zusammenhang scheint es ratsam, die Tugenden eines „ehrbaren Kaufmanns“ mit den Aufgaben des Aufsichtsrats/Beirats in Bezug zu setzen und seine Bedeutung im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung zu schärfen.

Gliederung

I. Einleitung
II. Rolle der Aufsichtsräte/Beiräte
III. Qualifikation von Aufsichtsräten/Beiräten
IV. Tugenden eines „ehrbaren“ Kaufmanns
V. Professionalisierung von Aufsichtsräten/Beiräten
VI. Zusammenfassung
I. EinleitungDas Thema „Ethik der Finanzmärkte“ und seiner wesentlichen Akteure, wird seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Durch die Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise hat sich die Situation jedoch verschärft. Die Frage der Ethik, einschließlich der Gerechtigkeit, spielt hier sowohl bei den Ursachen als auch bei den Folgen eine zentrale Rolle. Neben Fragen nach der Verantwortung der (Investment-)Banken, deren fragwürdig ausgerichteten Anreizstrukturen bzw. Regulierungssystemen, wird vor allem das Verhältnis Markt versus Staat erneut problematisiert. Des Weiteren lassen aktuelle Entwicklungen darauf schließen, dass insbesondere Manager im Bankensektor vielfach nach alten Muster agieren. Dieses bedeutet, dass kurzfristige und primär auf kapitalmarktorientierten Erfolg ausgerichtete Aktivitäten weiterhin im Fokus des Interesses stehen.

Aufsichtsrats-Roadmap

Lesenswerter Vortrag Roadmap Vortrag von 

Dr. Peter Ruhwedel – Korrespondenzadresse: – Kaiserswerther Str. 368 | D-47259 Duisburg – office: +49-203-984 20 784 – mobil: +49-173-549 88 44 – FOM Hochschule für Oekonomie & Management – Allgemeine BWL, insbesondere Strategisches Management und Organisation – Leimkugelstr. 6 | D-45141 Essen

Dieser Vortrag zum Thema „Corporate Governance – Erfolgsfaktor gute Unternehmensführung?“ stellt ein erstes Konzept für eine Aufsichtsrats-Roadmap vor, die zum einen auf eine Stärkung der Kompetenz der Aufsichtsratsmitglieder insbesondere in geschäftsbezogenen Themen zielt, zum anderen auf eine professionalisierte, vom Vorstand unabhängige Arbeitsweise des Aufsichtsrats. Rückfragen bitte direkt an Dr. Peter Ruhwedel – mail: peter@ruhwedel.com .

 

6. Familienunternehmer-Kongreß am 14. Juli in Stuttgart

Am 14. Juli laden das Mittelstandsmagazin „Die News“, die Verbände „Die Familienunternehmer“ und „Die Jungen Unternehmer“ sowie der Verband deutscher Unternehmerinnen zur 6. Familienunternehmer-Konferenz nach Stuttgart ein. Veranstaltungsort ist die Alte Stuttgarter Reithalle im Hotel Maritim. Unter dem Motto „Führungsverantwortung im 21. Jahrhundert“ werden namhafte Referenten und Unternehmer zeigen, wie sich Werte richtig vermitteln und Menschen begeistern lassen.

In ihrem Eröffnungsvortrag „Überlebenskünstler – Familienunternehmen über 14 Generationen“ lässt Andrea Prym-Bruck von der William Prym GmbH & Co. KG hinter die Kulissen von Deutschlands ältestem industriellen Familienunternehmen blicken. In dem sich anschließenden Gespräch berichten Familienunternehmerinnen und Familienunternehmer wie Rosely Schweizer von der Dr. August Oetker KG, aber auch prominente Führungskräfte, darunter Sterne-Koch Harald Wohlfahrt, was für sie zu einer guten und zeitgemäßen Führung dazugehört.

Auch in diesem Jahr gibt es wieder parallel stattfindende Gesprächkreise mit dem Fokus auf Familienunternehmen. Themen sind „Internationalisierung“, „Beirat“, „Fremdmanagement“, „Marketing“ und „Junge Unternehmerinnen und Unternehmer“. Nach einem weiteren Vortrag von Strategieexperte Prof. Dr. Arnold Weissman, wird das Event mit einem von SWR1-Moderator Stefan Siller („Leute heute“) moderierten Talk abgerundet. Mit dabei sind VFB-Präsident Erwin Staudt sowie die Balettdirektorin des Badischen Staatstheaters Karlsruhe, Prof. Dr. Birgit Keil (angefragt). Das Thema wird sein: „Führen und Begeistern in Kunst, Musik, Kultur und Sport“.

Zusammen mit Dr. Gerhard K. Balz, Rechtsanwalt, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, diskutiere ich im Gesprächskreis „Beirat“ die Stellung, Zusammensetzung und Aufgaben eines Beirats in Familienunternehmen. Dazu zählen zum Beispiel seine Rechtsstellung, die richtige Auswahl und die Aufgaben von Beiratsmitgliedern ebenso wie die Verantwortlichkeit des Beirats und seine Kosten.

Ein weiteres wichtiges Thema wird der „ehrbare Beirat“ sein, besonders im Zusammenspiel mit einer nachhaltigen Unternehmensführung.

Ich würde mich freuen, wenn Sie dabei sein wollen.

Das komplette Programm kann hier heruntergeladen werden. Bei Interesse melden Sie sich direkt an bei konferenz@DIENEWS.net oder auf Familienunter-News.

Anmeldung per Fax 0711 769637-29, per Mail konferenz@DIENEWS.net,
www.FAMILIENUNTERNEHMER-NEWS.de

 

Der Aufsichtsrat als Hofnarr ?

Oft ist’s der Weise,
der den Narren spielt,
und oft der Narr,
der sich für weise hält.

Dieweil der eine seine Rolle füllt,
hält sich der andre für den Herrn der Welt.

von Marion Wolf

 

 

 

Früher hat ein weiser König zusätzlich zu den Personen in seinen Kontroll- und Beratungsorganen einen Hofnarr beschäftigt, den er für klüger hielt als sich selbst und dessen oberste Aufgabe das sanktionsfreie und jederzeitige Aussprechen notwendiger Wahrheiten war. Bis in das 18. Jahrhundert hinein stellte der Hofnarr eine institutionalisierte Staatsfigur an jedem größerem europäischen Hof dar. Die Hofnarren als „Offizianten“ (in einem festen höfischen Amt) sollten ursprünglich ihren Herren nicht belustigen, sondern ihn als ernste Figur ständig daran erinnern, dass auch er der Sünde verfallen könne und sein menschliches Dasein vergänglich ist. Die Hofnarren waren also eine soziale Institution zulässiger Kritik.

 

copyright: Hans-Peter Feldmann – siehe z.B. unter https://www.lempertz.com/de/kataloge/kuenstlerverzeichnis/detail/feldmann-hans-peter.html

 

 

Wenn Sie wissen wollen, was dies für Aufsichtsräte bedeuten könnte, lesen Sie meinen Gastkommentar aus dem Februar 2011 „Der Aufsichtsrat als Hofnarr ?“ in der Fachzeitschrift „Der Aufsichtsrat“

 

 

 

 

 

 

Siehe auch Kommentar im Mai 2011 Magagzin Wirtschaft der IHK Region Stuttgart zum Thema „Für Narrenfreiheit in Aufsichtsräten“ 

Weitere Informationen zum Thema „Hofnarr“ finden Sie zum Beispiel im Buch

Die Rückkehr des Hofnarren: Einladung zur Reflexion- nicht nur für Manager!
(H. A. Wüthrich / W. Winter / A. Philipp)„Der moderne Hofnarr ist ein charmanter Flaneur, der mit leichtem Gepäck reist. Wo er mit am Tisch sitzt, ändern sich die Spielregeln.“

Bis ins 18. Jahrhundert hinein stellte der Hofnarr eine institutionalisierte Staatsfigur an jedem größeren europäischen Hof dar. Im Zuge gravierender gesellschaftlicher Umbrüche verschwand dieser „Lord of Disorder“ gänzlich von der Bildfläche. Bei der Betrachtung „moderner Höfe“ und bisweilen grotesk anmutender Szenen im Manageralltag drängt sich die Frage auf, ob es sinnvoll war, den Hofnarren zu verbannen.

Die Publikation bezweckt, in einer unterhaltsamen Art, zum Nachdenken über sich selbst und den „eigenen Hofstaat“ anzuregen und zu helfen mit einem Augenzwinkern die Tücken des Alltags leichter zu meistern.

Zu beziehen über www.amazon.de oder über den Fachhandel.

Diskutieren Sie mit uns am 6. April in Stuttgart

“Brauchen wir einen Deutschen Nachhaltigkeitskodex”

Der Arbeitskreis “Nachhaltige Unternehmensführung” in der Schmalenbach-Gesellschaft Betriebswirtschaft e.V.  moderiert die Sektion “Brauchen wir einen Deutschen Nachhaltigkeitskodex” und diskutiert dieses brandaktuelle Thema  (z.B. wie kann mit einem separaten Kodex die nachhaltige Unternehmensführung unterstützt werden?) mit folgenden Teilnehmern:

Rudolf X Ruter
Moderator und Leiter des Arbeitskreis “Nachhaltige Unternehmensführung” in der Schmalenbach-Gesellschaft Betriebswirtschaft e.V.
und

Prof Dr. Alexander Bassen, Universität Hamburg und wissenschaftliche Begleitung des Entwurfs des Deutschen Nachhaltigkeitskodex und Mitglied des Arbeitskreis “Nachhaltige Unternehmensführung” in der Schmalenbachgesellschaft und “Klartext”-Sprecher (vgl. www.aknu.org)
und

Dr. Rolf Bösinger, Ministerialdirigent. Leiter des Arbeitsstabs “Corporate Social Responsibility” im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
und

Florian Sommer, Senior Strategist / Sustainablity Union Investment Privatfonds GmbH Frankfurt am Main und Mitglied des Arbeitskreis “Nachhaltige Unternehmensführung” in der Schmalenbach-Gesellschaft
und

Sylvia Schenk, Rechtsanwältin, Vorstandsmitglied Transparency International Deutschland und “Klartext”-Sprecher (vgl. www.aknu.org)
und

Jörg von Pappenheim, Mitglied des Vorstands der DATEV eG und Mitglied des Arbeitskreis “Nachhaltige Unternehmensführung” in der Schmalenbach-Gesellschaft und “Klartext”-Sprecher (vgl.www.aknu.org)
und

Sascha Alexander, Chefredakteur CFOworld, IDG Business Media GmbH, München

Diskutieren Sie mit uns am 6. April 2011 in Stuttgart

Sehen wir uns am 5. und 6. April 2011 in Stuttgart?

Kommen Sie auch?

 

“Corporate Social Responsibility (CSR) im Zeichen der Ressourcenknappheit  – Gemeinsame Werte schaffen und leben” ist das Motto des

 

7. Deutschen CSR-Forums am 5. und 6. April 2011 in Stuttgart.

Ich würde gerne mit Ihnen auch diskutieren über

–  Ist die Wirtschaftskrise vorbei?

– Droht jetzt eine Rohstoffkrise?

– Verstehen Unternehmensleitungen und zivilgesellschaftliche Gruppen wirklich dasselbe, wenn sie über nachhaltige Unternehmensführung reden?

– Wie kann man Ländern wie Haiti helfen, nachhaltig aus der Misere zu kommen? Was haben Unternehmen davon, wenn sie sich im Ausland engagieren, mit PPP-Projekten Entwicklungshilfe leisten und unsere Werte hochhalten?

– Was haben wir 19 Jahre nach dem UN-Gipfel in Rio tatsächlich erreicht bezüglich Klimaschutz, nachhaltiger Mobilität, Energienutzung und Trinkwasserversorgung, bei der Bildung und der Entwicklungshilfe?

– Was sind die nächsten Herausforderungen? Wie wichtig wird ein Verständnis der Unternehmen für Biodiversität, an kompetenter, motivierender und auf Langfristigkeit ausgelegter Unternehmensführung?


– Wohin entwickeln sich die GRI-Guidelines mit der Version 3.1? Wie haben andere Unternehmen die Schätze, die CSR birgt, erfolgreich gehoben.

 

– Was macht den Unterschied zwischen verantwortlicher Kommunikation und Greenwashing aus?

Viele Fragen – und viele kompetente Personen, die dazu auf dem Forum wertvolle Beiträge leisten werden.Zwei Tage voller Informationen, Thesen, Gesprächen und Netzwerken. Zwei Tage, in denen die Themen für CSR und Nachhaltigkeit des Jahres 2011 gesetzt und diskutiert werden. Zwei Tage, um das eigene Netzwerk zu erweitern, potentielle Partner kennenzulernen, sich über aktuelle Trends zu informieren und die eigenen Leistungsfähigkeit zu demonstrieren, die Verleihung des “Deutschen CSR-Preises” erleben und an der “Stuttgarter Erklärung” mitwirken können.Zwei Tage mit Plenum, vielen parallelen Sektionen, einem Markt der Möglichkeiten für eigenen Präsentationen mit NGO- und Video-Lounge, der Projektbörse. Sie können zum Erfolg dieser Veranstaltung mit beitragen.Schauen Sie sich im Internet unter  www.csrforum.eu um oder rufen Sie direkt die Sie interessierenden Seiten auf:

– www.csrforum.eu/P führt Sie direkt zum hochkarätig besetzten Plenum

– www.csrforum.eu/S führt Sie direkt zu thematisch breit gestaffelten Sektionen

www.csrforum.eu/M führt Sie direkt zum Markt mit seinen Themenschwerpunkten

 Wo finden Sie mehr CSR-Kompetenz?

Ich freue mich, Sie als Teilnehmer, Aussteller oder Sponsor – beim 7. Deutschen CSR-Forum während der 2. “Woche der Nachhaltigkeit” in Stuttgart begrüssen zu dürfen.

 

Für konkrete Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an den Veranstalter

Wolfgang Scheunemann
dokeo GmbH
Geschäftsführer
Löffelstraße 40
70597 Stuttgart
Tel.: 0711 220 8640
Fax: 0711 722 0103

http://www.dokeo.de

HRB: Stuttgart 24592
USt-IdNr.: DE235821355

www.csrforum.eu/anmeldung führt Sie zu den Anmeldeformularen

Heute schon an morgen denken

“ Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser – dies gilt auch für Nachhaltige Unternehmensführung“

„Nachhaltigkeit des Unternehmens ist Sache aller Verantwortungsträger“

„Der CFO ist für die strategische Neuausrichtung der Finanzfunktion verantwortlich“

Lesen Sie mir

im aktuellen Artikel von Philipp Killius und mir zum Thema PDF-Dokument Nachhaltige Unternehmensführung – Heute schon an morgen denken  (pdf.-Datei)- veröffentlicht im BOARDreport Dezember 2010

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