Schlagwort: Non-Financial-Reporting (Seite 6 von 6)

CSR ist 2020 hoffentlich kein Thema mehr – Interview mit Rudolf X. Ruter

Stuttgart. Wie kaum ein anderer hat Rudolf X. Ruter, Partner in der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young, die Entwicklung des Themas gesellschaftliche Unternehmensverantwortung begleitet. Der Leiter des Geschäftsbereichs Nachhaltigkeit bei Ernst und Young tritt zum 1. Juli in den Ruhestand – und bleibt dem Thema durch sein Engagement in der Leitung des Arbeitskreises “Nachhaltige Unternehmensführung” (AKNU) der Schmalenbach-Gesellschaft (www.aknu.org) darüber hinaus verbunden. Nach dem Abschluss eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums im Jahr 1978 trat Ruter in die Arthur Andersen & Co. Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Stuttgart ein, deren Gesellschafter und Geschäftsführer er wurde. Seit 2002 ist der heute 56-Jährige Partner bei Ernst & Young. Mit ihm sprach CSR NEWS über die Entwicklung des Themas gesellschaftliche Unternehmensverantwortung und dessen zukünftige Bedeutung.

Weiterlesen

10 Fragen an den Wirtschaftsprüfer zur nachhaltigen Unternehmensführung

In den aktuellen Diskussionen um eine verantwortungsvolle Unternehmensführung ist das Thema „Nachhaltigkeit“ nicht mehr wegzudenken. Angesichts der jüngsten Skandale stellt sich neben den Medien auch die kritische Öffentlichkeit vermehrt die Frage, ob und wie die Entscheidungsträger im Unternehmen (Aufsichtsrat und Vorstand) sowie Wirtschaftsprüfer ihre Verantwortung gegenüber internen und externen Stakeholdern wahrnehmen.

Lesen Sie mehr in meinem Artikel Februar 2010

PDF-Dokument10 Fragen an den Wirtschaftsprüfer (.pdf-Datei)

Mehrwert für Unternehmen

Im Gegensatz zu den Managementansätzen aus den Achtziger- und Neunzigerjah- ren, bei denen ausschließlich Kostenminimierung und Steigerung des Return on Investment im Fokus unternehmerischen Handelns standen, gewinnt inzwischen eine soziale, ökologische und nachhaltige Unternehmenspolitik an Bedeutung. Die sogenannte Corporate Social Responsibility, kurz CSR, leben Unternehmen jedoch nicht allein aus selbstlosen Gründen. Vielmehr sehen sie darin die Basis für eine langfristige Sicherung ihres Unternehmenserfolgs.

PDF-DokumentMehrwert für Unternehmen (.pdf-Datei)

Vortrag IHK Wirtschaftsforum Frankfurt a. M.

Zwischen wirtschaftlicher Freiheit und politischer Kontrolle – Wieviel Governance brauchen öffentliche Unternehmen?

Die Öffentliche Betriebswirtschaftslehre widmet sich in Forschung und Lehre der wirtschaftlichen und wirksamen Erfüllung öffentlicher Aufgaben. Zu ihren Erkenntnisobjekten gehören öffentliche Verwaltungen, öffentliche Vereinigungen, öffentliche und gemischtwirtschaftliche Unternehmen sowie private Wirtschaftssubjekte (z.B. Nonprofit-Betriebe), die im öffentlichen Interesse tätig werden. Als Spezielle Betriebswirtschaftslehre thematisiert sie die Besonderheiten der betriebswirtschaftlichen Funktionen. Betriebswirtschaftliche Kompetenz zur Verbesserung öffentlicher Dienstleistungen ist heute mehr denn je gefragt. Internationale Entwicklungen zeigen, dass sich die Erkenntnisse der Öffentlichen Betriebswirtschaftslehre erfolgreich umsetzen lassen. Auch in Deutschland findet eine betriebswirtschaftliche Modernisierung des öffentlichen Sektors statt.

PDF-Dokumentganzer Artikel (.pdf-Datei)

Autoren: Karin Sahr, Markus Häfele, Rudolf X. Ruter, Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

aus: Dietmar Bräunig und Dorothea Greiling (Hrsg.), Festschrift für Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Eichhorn anlässlich seiner Emeritierung

2007, 857 S., 85 s/w Abb., 34 Tab., geb., 129,– Euro, ISBN 978-3-8305-1357-3
Neuere Beiträge »

© 2024 Rudolf X. Ruter

Theme von Anders NorénHoch ↑