Schlagwort: Nachhaltigkeit (Seite 8 von 19)

Der Aufsichtsrat und Nachhaltige Unternehmensführung

ICG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lesen Sie meinen Artikel

„Der Aufsichtsrat und Nachhaltige Unternehmensführung“

auf Seite 10 bis 13 im Corporate Governance-Newsletter 1/2014 der Initiative Corporate Governance der deutschen Immobilienwirtschaft.

 

 

Dieser Newsletter kann kostenlos bezogen werden unter barthelmes@immo-initiative.de

 

 

 

Siehe auch meine früheren Veröffentlichungen zu diesem Thema auf dieser Homepage, z.B.:

 

Die Rolle des Aufsichtsrats im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung

 

Nachhaltige Unternehmensführung – Aufsichtsräte in der Verantwortung

 

Zehn Fragen an den Wirtschaftsprüfer zur nachhaltigen Unternehmensführung

 

 

Interim Manager oder Interim Führer

 
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Lesen Sie meinen Artikel
 
„Interim Manager oder Interim Führer“
 
 
auf den Seite 22 und Seite 23 im Magazin 4 des DDIM Interim Management Magazin Online 
 
 
 
 
 
 
 
Vergleichen Sie auch den Vortrag “ Interim Management im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung“, der im wesentlichen auf diesem Artikel basiert.
 
 
 
 
 
 
 
 
Bisher sind in meiner vierteljährlichen DDIM-Kolumne „Gedanken zur Nachhaltigkeit“ bereits erschienen:
 
Der Interim Manager als Navigator der Nachhaltigkeit
in Magazin 1 vom Juli 2013 auf Seite 20
Aspekte des Vertrauens
in Magazin 2 vom Oktober 2013 auf Seite 18 und 19
Adressaten des Vertrauens
in Magazin 3 vom Dezember 2013 auf Seite 18 und 19
Interims Manager oder Interims Führer
in Magazin 4 (Ausgabe 1 – 2014) vom April 2014 auf Seite 22 und 23
 
DDIM

10. Deutsche CSR Forum 2014 und „Deutsches Compliance-Forum“

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Beim 10. Deutschen CSR-Forum am 7. und 8. Mai 2014 in Ludwigsburg bei Stuttgart geht es um die “Machbarkeit von gesellschaftlicher Verantwortung”. Sind Sie dabei, wenn mehr als 25 Vorstände bzw. Geschäftsführer aus Deutschland und Österreich sowie NGO-Leiter, Wissenschaftler und Politiker gemeinsam diskutieren.

 

In das Deutsche CSR-Forum 2014 wird dieses Jahr erstmalig ein an beiden Tage durchziehender Strang von Compliance-Themen eingeflochten, der unter dem Namen „Deutsches Compliance-Forum“ sichtbar und von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert wird (siehe das Programm hier Programm-2014-03-31).

In diesem Zusammenhang wird es am Donnerstag, den 8. Mai 2014 um 14 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema CSR und Compliance geben (u. a. mit den Herren Dr. Pohlmann, Kapp und Brooks)

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Ein Tag vorher am 07. Mai 2014 von 13:20 Uhr bis 14:50 ist vorgesehen, eine Sektion mit dem Titel „Konvergieren CSR und Compliance?“ mit mir als Moderator durchzuführen.

 

 

 

 

Kommen auch Sie am 7. Mai 2014 zur Diskussion mit Experten von 13:20 bis 14:50 Uhr anlässlich des 10. Deutschen CSR Forum zum Thema  „Konvergieren CSR und Compliance?“

mit

Annegret Falter
Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der IALANA und der VDW sowie der Jury für den Whistleblowerpreis
Otto Geiß
Leiter Zentralbereich Compliance, Werte- und Risikomanagement (CWR), Fraport AG
Eric Mayer
Rechtsanwalt und Partner, Pohlmann & Company
Moderator: Rudolf X. Ruter
ehem. Partner Ernst & Young und Mitglied des Beirats des 10. Deutsche CSR Forum

Die Prävention von Rechtsverstößen und Gesetzesverletzungen in Unternehmen nimmt derzeit eine Top-Position in der Debatte um eine verantwortungsvolle und nachhaltige Unternehmensführung ein. Beinahe losgelöst hiervon wird unter dem Label „CSR“ diskutiert, wie Unternehmen durch eine systematisches Nachhaltigkeitsmanagement die beiden Maximen „Keep us out of trouble“ und „Make our business better“ gleichzeitig erfüllen können. Gelebte CSR trägt zur kontinuierlichen Wertsteigerung bei deren unverzichtbare Grundlage ein wirkungsvolles und angemessenes Compliance- und Integritäts- Management System bildet.

Unsere Sektions-Diskutanten gehen u.a. folgenden Fragen nach:

> Nachhaltigkeitsmanagement – gelebter Prozess oder „Mogelpackung“?

> Ist das Risiko-, Compliance- und Integrity-Management „das“ Kernelement des Nachhaltigkeitsmanagements?

> Ist Compliance zu aller erst nur zur Vermeidung von Korruption und Kartell- und Wettbewerbsverstöße da?

> Was bedeutet nachhaltige Unternehmensführung?

> Welche Synergien bzw. Überschneidungen gibt es zwischen CSR und Compliance?

> Was zeichnet erfolgreiches CSR & Compliance Management aus (Kultur, Systematik, Messbarkeit etc.)?

> Wie sollten CSR und Compliance im Unternehmen konkret zusammenarbeiten?

Unsere Sektions-Diskutanten wollen zusammen mit den Sektion-Teilnehmern Thesen und Handlungsanweisungen zur zukünftigen Konvergenz von CSR und Compliance erarbeiten.

Unter http://www.csrforum.eu/kongress/2014/ finden Sie das komplette, vorläufige Programm des 10. Deutschen CSR-Forums. Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit, um es durchzusehen. Wir hoffen, Sie finden es so spannend wie wir und kommen zum europäischen Treffpunkt für CSR und Nachhaltigkeit.

Das 10. Deutsche CSR-Forum findet am 7. und 8. Mai 2014 in Ludwigsburg bei Stuttgart statt. Bitte beachten Sie auch die vielen Veranstaltungen am Vor- und am Folgetag.

Sie sind herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich beim Veranstalter direkt selbst an.

2. Speyerer Tagung: „Public Corporate Governance“ am 28. und 29. April 2014

Speyer

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren

in 2013 haben wir mit der 1. Speyerer Tagung für Public Corporate Governance den Grundstein für eine Tagungsreihe gelegt, die die aktuellen Herausforderungen der Leitung und Überwachung auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene analysieren und Stellhebel aufzeigen soll, wie eine erfolgreiche Aufsicht in und Steuerung von öffentlichen Unternehmen gelingt.

Anbei die Einladung zu unserer 2. Speyerer Tagung: „Public Corporate Governance – Zukunftsfähiges Beteiligungsmanagement: Chancen für Städte und Kommunen sowie Bund und Länder“ am 28./29. April 2014.

Ziel unserer Veranstaltung ist es, aufzuzeigen, wie die aktuellen Herausforderungen eines zukunftsfähigen Beteiligungsmanagements zu bewältigen sind. Dazu konnten wir bereits jetzt hochkarätige Referenten, wie z.B. Dr. Robert Heller (ehem. Finanzstaatsrat Hamburg und Präsident der Bundesfinanzakademie), Dr. Knut Löschke (Aufsichtsratsmitglied Deutsche Bahn AG) und Prof. Dr. Eberhard Scheffler (em. Universität Hamburg) gewinnen. Weitere Details entnehmen Sie der beigefügten Veranstaltungsbeschreibung ProgrammInternet final

 

Bitte melden Sie sich bei Interesse unverzüglich und direkt bei dem Veranstalter (Frau Michaela Busche – mbusche@dhv-speyer.de ) mit dem Stichwort: “Moderator RxR” an.

Bis zu unserem Wiedersehen wünsche ich Ihnen eine schöne Zeit und freue mich auf eine spannende Public Governance Diskussionen mit Ihnen.

mit freundlichen Grüßen

Rudolf X. Ruter

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Nachtrag

Die Veranstaltung war gelungen. Siehe hier Pressemitteilung

 

 

 

Alle Vorträge (word.Dateien und ppt.Dateien) finden Sie auf der Lehrstuhl-Homepage http://www.uni-speyer.de/morner/downloads.htm. Das Passwort lautet: 2.PCGT2014

 

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Investieren Sie in Menschen

 

BildungInvestieren Sie in Menschen –

Es gibt keine ertragreichere Wertanlage

Humankapital, Sozialkapital, Intellektuelles Kapital oder Humanvermögen. Begriffe, die alle auf einer zentralen Grunderkenntnis aufbauen:

 

Bildung und Erfahrung von Menschen ist wirtschaftlich langfristig ertragreicher als Investitionen in „physisches Kapital“ wie Geld oder Sachwerte.

 

Was einer weiß, das kann ihm keiner nehmen. Und Wissen vermehrt sich automatisch.

Gerade die letzte Finanz- und Wirtschaftskrise bestätigte, dass „Geldanlagen“ in Finanz- und andere physische Kapitalwerte nicht nur nicht keine Rendite, sondern großenteils den Verlust des gesamten eingesetzten Kapitals zur Folge haben kann.

 

 

„Das wertvollste Kapital ist das Kapital, das in Menschen investiert ist“ formulierte der britische Volkswirt Alfred Marshall bereits 1890 in seinem Werk „Principles of Economics“. Selbst Börsen- und Finanzexperte André Kostolany erkannte: „Es gibt keine ertragreichere Investitionen als die Investitionen in die Ausbildung der eigenen Kinder“. Dass seine Eltern ihm eine gute Schul- und Ausbildung angedeihen ließen, sei es gewesen, was ihm später seine Karriere und seine Erfolge ermöglicht habe.

 

 

 

SchweizerEs geht also darum, den Nachwuchs zu befähigen, sich selbst zu helfen und unternehmerisch denken zu lernen. Eine Eigenschaft, die heute nicht gerade gefördert wird – obwohl sie doch notwendiger erscheint denn je. An der Uni Jena hat Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund zahlreiche psychologische Untersuchungen über die Entwicklung von unternehmerischen Eigenschaften bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Ihr Ergebnis: „Vieles wird zu Hause „at the dinner table“ aufgenommen. Das Positive wie das Negative!“ Und Rosely Schweizer, ehemals Beiratsvorsitzende der Oetker Gruppe, fordert: „Wir müssen den Eltern wieder Folgendes klar machen: Die Zeit, die Eltern zusammen mit ihren Kindern mit Spielen, Lesen, Reden, Geschichtenerzählen verbringen, ist für die Entwicklung von Selbstbewusstsein, Neugier auf alles Neue, Kommunikation, Aktivität und auch Führungswillen enorm bedeutend.“

 

Volkswirtschaftlich rentable Investitionen in Bildung und Erfahrung von Kindern beginnen also zuhause in der Familie, im privaten Umfeld. Später im Ausbildungssektor sind ebenfalls noch intensive Anstrengungen vonnöten: Deutschland braucht mehr Lehrpläne mit einem Bezug zur Arbeitsrealität und zur Wirtschaft. Im Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss wies Françoise Le Bail zu Recht daraufhin, dass „in den Lehrplänen von Schulen und Universitäten in Europa keine Blöcke für unternehmerische Initiativen vorgesehen sind. Selbst an betriebswirtschaftlichen Fakultäten werden eher leitende Angestellte als selbstständige Unternehmer ausgebildet“. Aber es gibt Grund zur Hoffnung, die in den jungen Menschen selbst begründet liegt. Eine Untersuchung der Zeppelin University Friedrichshafen zusammen mit der Zeitschrift „Impulse“ hat 2010 bestätigt: „Deutschlands nächste Unternehmergeneration will nicht nur das Erbe ihrer Eltern bewahren, sie will etwas Eigenes aufbauen und das gesellschaftliche Klima mitprägen“.

 

In unserem rohstoffarmen Land ist Bildung der entscheidende Standortfaktor für nachhaltigen Wohlstand aller. Bildung schafft damit die materielle Grundlage unseres modernen Sozialstaates. Nur so lassen sich Übergänge zu einer nachhaltigen Gesellschaft gestalten. Nur engagierte, gut ausgebildete und kreative Menschen werden angesichts des rasanten gesellschaftlichen, sozialen und vor allem technischen Wandels die Herausforderungen der Zukunft bewältigen.

 

Also investieren Sie in die Menschen von heute, die Ihre Zukunft und Werte von morgen gewährleisten.

 

Goethe 

 

 

 

So sah es auch schon  Johann Wolfgang von Goethe:

Was Du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen …

 

 

Dieser Artikel wurde veröffentlicht

> im März 2014 auf http://blog.institut-fuer-sozialstrategie.org/investitionen-den-menschen-es-gibt-keine-ertragreichere-wertanlage/#more-335

> im Sommer 2012 in https://www.ruter.de/?p=2815

Interim Management im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung

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Anbei die Einladung zur Regionalveranstaltung Stuttgart am 31.3.2014 mit dem Thema: Interim Management im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung

Ich würde mich freuen, wenn Sie sich direkt anmelden – siehe unten – und wir uns bei dieser Gelegenheit wieder sehen würden.

Mein Vortrag in ppt.Version finden Sie hier 2014-03-31 DDIM – Interims Manager und_nachhaltige_Unternehmensführung

 

 

Lesen Sie auch meine Kolumnen in DDIM Interim Management Magazin Online zu den Themen:
 
Der Interim Manager als Navigator der Nachhaltigkeit
in Magazin 1 vom Juli 2013 auf Seite 20
Aspekte des Vertrauens
in Magazin 2 vom Oktober 2013 auf Seite 18 und 19
Adressaten des Vertrauens
in Magazin 3 vom Dezember 2013 auf Seite 18 und 19
Interims Manager oder Interims Führer
in Magazin 4 vom April 2014
 

Einladung

DDIM

Interim Management im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder,
am Montag, den 31. März 2014 findet die nächste DDIM Regionalveranstaltung Baden-Württemberg in Stuttgart statt, zu der wir Sie recht herzlich einladen. Schwerpunktthema: Interim Management im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung Wir freuen uns Herrn Rudolf X. Ruter sowie Frau Urlaub und Herrn Dr. Schäffler von der Rechtsanwaltskanzlei Menold Bezler als Redner bei uns zu haben.

Nachhaltigkeit bedeutet, nicht auf Kosten der Zukunft zu leben. Doch wie kann nachhaltige Unternehmensführung gelebt, nachgewiesen und glaubwürdig dargestellt werden? Wodurch gewinnt ein Unternehmen die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in das verantwortungsvolle Handeln? Im ersten Teil der Veranstaltung wird uns Herr Ruter Antworten auf diese Fragen geben.

Dieses Thema wird im Verlaufe des Abends von Frau Urlaub und Herrn Dr. Schäffler weiter vertieft. Dabei wird auf den Zusammenhang mit dem Thema Corporate Governance hingewiesen. Im Anschluss gibt es wieder die Möglichkeit, das persönliche Netzwerk bei einem kleinen Imbiss zu pflegen und weiter auszubauen. Auch für interessierte Gäste eine ideale Gelegenheit, mehr über das Interim Management zu erfahren. Die Organisatoren Michael Daub, Björn Knothe (division one GmbH) und Markus Pilz freuen sich auf Sie!

Mit den besten Grüßen

Sandra Stabenow
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie hier:

Termin & Veranstaltungsort
Montag, 31. März 2014 18:00 Uhr Business Club Stuttgart Schloss Solitude Solitude 2 70197 Stuttgart

Kosten & Anmeldung
Wie immer ist die Veranstaltung für DDIM-Mitglieder kostenfrei. (Noch-)Nicht-Mitgliedern gewähren wir 25% Rabatt auf den Eintrittspreis bei Online-Buchung über Amiando (30 Euro). Alternativ sind 40 Euro an der Abendkasse zu entrichten. Bitte melden Sie sich bis eine Woche vor der Veranstaltung an.
Über diesen Link erreichen Sie das Anmeldeformular

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Nachhaltigkeit und Kommunikation

 

 

 

 

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„The New Brand Spirit”- 360° Nachhaltigkeitskommunikation

 

 

 

 

 

Neues Buch von Christian Conrad (Christian.conrad@brandsandvalues.com)und Marjorie Ellis Thompson zeigt auf wie die Kommunikation von Nachhaltigkeit Marken, Reputation und Profitabilität stärkt

 

 

 

 

 

 

 

 „The New Brand Spirit“, eine neues Buch über Nachhaltigkeits-Kommunikation ist bei Gower Publishing erschienen. Die Grundidee des 300 Seiten-Werkes ist es, Stakeholder sprechen zu lassen. Conrad und Thompson haben Interviews mit fast 100 führenden Experten aus acht verschiedenen Stakeholderperspektiven geführt, u.a. Vertreter von Nichtregierungsorganisationen, Anteilseignern, Kunden und Akteuren in vorgelagerten Wertschöpfungsketten. Das Buch gibt dem Leser damit aus erster Hand einen Eindruck vom „Stand der Technik“ in Bezug auf CSR und Nachhaltigkeits-Kommunikation und den Erwartungen und Einschätzungen von Akteuren aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft.

Einzigartig und sehr hilfreich wird das Buch durch die Kombination dieser „Vogelperspektive“ mit neunzehn umfangreichen Fallstudien von Nachhaltigkeitsführern wie IBM, Unilever, Marks & Spencer, Tchibo und Puma. Es kombiniert Inspiration mit hohem Praxiswert und wird all denjenigen eine wertvolle Unterstützung sein, die die Aufgabe haben, Nachhaltigkeit zu kommunizieren – Geschäftsführer, Vorstände und Aufsichtsräte ebenso wie Unternehmenssprecher, Marketingmanager und natürlich Nachhaltigkeitsverantwortliche, sowohl in Unternehmen als auch in gemeinnützigen Organisationen.

 

www.thenewbrandspirit.com – Die Website des Buches, auf der die Autoren bloggen

Folgen Sie “The New Brand Spirit” auf Twitter@TNBS_Book

Und auf Facebook        www.facebook.com/TheNewBrandSpirit

Vertrauen bedingt Glaubwürdigkeit – auch beim ADAC

ADACJetzt hat es auch der Allgemeine Deutsche Automobilclub (ADAC) geschafft, mit geringer Anstrengung seine Glaubwürdigkeit nachhaltig zu erschüttern und das Vertrauen seiner mehr als 18 Millionen Mitglieder zu verlieren.

Er reiht sich ein in die zahlreichen Systeme, Organisationen und Unternehmen, die immer noch nicht erkannt haben, dass der Kunde von heute in erster Linie Glaubwürdigkeit und Vertrauen kaufen will. Erst in zweiter Linie fragt er nach technischen, wirtschaftlichen und ästhetischen Elemente der zu erwerbenden Produkte und Dienstleistungen. Es gilt abzuwarten, wie nachhaltig der ADAC durch „diese Unregelmässigkeit“ seine Wettbewerbfähigkeit nachhaltig verlieren wird (vgl. Mitteilung des ADAC).

 

 

 

ACAC Hauptverwaltung                    Vertrauen bedingt Glaubwürdigkeit

                     und Führung basiert auf Vertrauen

                     – auch beim ADAC……………….

 

 

 

….Lesen Sie mehr in meiner Online CFOworld Kolumne vom 20. Januar 2014

 

                            Hier der LINK zu meinen anderen bereits erschienen Kolumnen

 

Adressaten des Vertrauens – Gedanken zur Nachhaltigkeit

 

DDIM Magazin 3

 

 

Im Herbst 2013 ist meine Kolumne „Aspekte des Vertrauens“ erschienen. Hier nun die Fortsetzung mit dem Schwerpunkt

 

          Adressaten des Vertrauens

 

Es gibt viele Adressaten für Vertrauen. „Immer habe ich nach dem Grundsatz gehandelt: Lieber Geld verlieren als Vertrauen. Die Unantastbarkeit meiner Versprechungen, der Glaube an den Wert meiner Ware und an mein Wort standen mir stets höher als ein vorübergehender Gewinn“, so Robert Bosch im Jahr 1921.

Nachhaltigkeit bedeutet in diesem Zusammenhang, nicht auf Kosten der Zukunft zu leben. Eine nachhaltige und zukunftsfähige Unternehmensführung muss dazu beitragen, dass Vertrauen (wieder) zu gewinnen und zwar in einem richtigen Maß, denn zuviel Vertrauen ist wie bitter in der Finanzkrise gelernt, auch nicht zielführend.

20 Mai 2012 016

 

 

Jeder kann dazu beitragen. Jeder kann nachhaltig sein. Jeder muss wieder Vertrauen haben und Vertrauen geben. Jeder muss intensiv und schnell daran arbeiten, dass auch und gerade in seine eigenen Person wieder mehr vertraut wird……………….

 

Lesen Sie mehr in meiner Kolumne vom Dezember 2013 auf Seite 18 und auf Seite 19 der dritten Ausgabe des INTERIM MANAGEMENT MAGAZINs des DDIM. Auf über 102 Seiten liefert das INTERIM MANAGEMENT MAGAZIN unterhaltsame, informative und spannende Einblicke in die Welt des Interim Managements – relevante Informationen für Interim Manager, Provider und Unternehmer.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.

 

Bzgl. eines direkten und persönlichen Bezugs des Magazin wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Malte Borchardt via E-Mail Borchardt@ddim.de

 

DDIM

Ethical Due Diligence und Aufsichtsrat

 

 

 

 

 

 

 

Ethical Due Diligence und Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat als Garant für eine nachhaltige Unternehmensführung

 

 

Der Aufsichtsrat hat den gesetzlichen Auftrag die Geschäftsführung zu überwachen. Er sollte seine Möglichkeiten hierbei entschieden nutzen. In seiner Rolle als oberster Überwacher der Leitung und Lenkung (Vorstand) ist es z. B. notwendig, dass er die Leitlinien einer langfristigen, nachhaltigen und werte-orientierten Unternehmensführung einfordert und mit verankert. Dies gilt insbesondere beim Kauf von Unternehmen und beim Einstellen neuer Führungskräfte.

Dazu muss der Aufsichtsrat und der kontrollierende Beirat mindestens die gleichen fachlichen und persönlichen Voraussetzungen wie die Geschäftsleitung mitbringen, damit er „in Augenhöhe“ die Entscheidungsgrundlagen und -auswirkungen aufnehmen, durch Fragen verstehen und selbstständig beurteilen kann. Aufsicht durch aktives (Nach-) Fragen also. Nur durch dieses „Fragen“ ist eine und effektive und effiziente „Aufsicht“ zu gewährleisten! Also muss er „Fragen“ – zu allererst sich selbst nach seinem persönlichen Wertekanon und nach seinen ethischen Leitplanken. Dann sollte er „Fragen“, ob diese in seinem Unternehmen erwünscht sind bzw. in dem geplanten zu erwerbenden Unternehmen auch vorzufinden sind……………………………..

Lesen Sie mehr in meinem kompletten Artikel in Ausgabe ZRFC 06/13 Seite 259 ff

ZRFC_2013-06_Ruter.pdf

Dieser Beitrag beruht auf einer am 26. Juni 2013 erschienen elektronischen Kolumne (vgl. Ruter, R. X.: Ethical Due Dilgence, elektronisch veröffentlicht unter http://www.cfoworld.de/ethical-due-diligence  und einem am 17. September 2013 gehalten Vortrag beim 9. FEA Regionaltreffen SÜDWEST in Stuttgart (vgl. Financial Experts Association, – http://financialexperts-association.de).

ZRFCDie Fachzeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) unterstützt Unternehmen dabei, sich durch wirkungsvolles Compliance-Management nachhaltig vor dolosen und wirtschaftskriminellen Handlungen zu schützen – siehe hier http://www.esv.info/z/ZRFC/zeitschriften.html

 

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