Schlagwort: Mittelstand (Seite 12 von 14)

Fachkonferenz AUDIT CHALLENGE 2012

 

 

  Am 23. bis 27. April 2012

  hat in Frankfurt am Main die

 Fachkonferenz

 AUDIT CHALLENGE 2012 stattgefunden.

Am 25. April 2012 von 10 bis 10:45 Uhr habe ich eine interessante Podiumsdiskussion zum Thema

 

 

„Anforderungen des Aufsichts & Verwaltungsrat an die Interne Revision“

>>>>>>>>siehe auch LINK zum zusammenfassenden Artikel

Hier finden Sie das aktuelle Programm zur Fachkonferenzreihe Audit Challenge 2012

sowie

eine Vorzugseinladung von mir als Moderator .

Zur „Zukunft Interne Revision“ finden Sie u.a. auch mein Interview

unter http://www.audit-challenge.com/pages/de/die-jury-im-dialog.php

 

Top-CFOs als Berufsaufsichtsräte – CEO als nächsten Karriereschritt?

 

  CEO als nächsten Karriereschritt? 

In meiner 25. CFOworld Online Kolumne vom 21. März 2012 lege ich  jungen und strebsamen CFOs ein hauptberufliches Engagement im Aufsichtsrat nahe. Diese müssen professioneller werden und brauchen daher Finanzexperten. 

Nicht nur im Mittelstand steht der CFO den anderen Vorstandskollegen immer mehr als Navigator zur Seite. Er ist zum Business Partner geworden. Er versteckt sich nicht mehr nur hinter Zahlen, Kalkulationen und IT-Systemen. Er kann Nachhaltigkeit bilanzieren, kennt seine Führungswerte als CFO, setzt Ethikmanagmanagement für das Controlling ein und investiert immer öfter nachhaltig. Der moderne CFO weiß, dass Gewinn nicht alles ist, weil Ökonomie und Ökologie nicht trennbar sind. Als unabhängiger CFO bieten sich ihm eine Vielzahl von Möglichkeiten, das Profil seiner Finanzabteilung nachhaltig zu schärfen und zu erweitern. Immer mehr führende CFOs haben ihren Finanzbereich bereits nachhaltig umgekrempelt und positionieren sich als der Partner der operativen Geschäftsbereiche……………..

…………………………………………………..

Der Berufsaufsichtsrat

 

…….. „Berufsaufsichtsräte müssen nicht notwendigerweise alt sein. Natürlich müssen sie eine gewisse Erfahrung mitbringen. Ein 35-jähriger kann vielleicht einen Tennisklub leiten, aber keinen Aufsichtsrat. Ein 55-jähriger Vorstand kann das durchaus“ so Manfred Schneider, Deutschlands mächtigster Aufsichtsrat (vgl. Financial Times Deutschland, 19. Januar 2012, Seite 4)…………………

 

 

Der CFO als „geborener“ Aufsichtsrat

Mit der Diskussion um die Professionalisierung von Aufsichtsräten rückt der CFO zunehmend als potenzielles Mitglied in den Fokus. Insbesondere erscheint er vielen als der „geborene“ Financial Expert im Aufsichtsrat. Auch Hans-Christoph Hirt, Executive Director, Global Head of Corporate Engagement and Corporate Governance, fordert mehr Finanzprofis in den Aufsichtsrat: „Die Sprache im Aufsichtsrat ist nun mal primär zahlenfokussiert“. Es wäre also zu wünschen, dass immer mehr erfahrene und junge CFOs ihren nächsten Karriereschritt als Herausforderung im Aufsichtsrat wählen – und somit nicht als CEO. Ein Aufsichtsrat braucht Financial Experts……………….

 

Kommen Sie auch nach Hamburg am 21. und 22. Juni 2012 zum 1. Financial Expert Congreß

 

Lesen Sie mehr in meiner 25. CFOworld Online Kolumne vom 21. März 2012

Klicken Sie hier,

für eine Übersicht der bisherigen Kolumnen

 

 

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

 

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

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1. Financial Experts Conference

 

 

 

 

 Kommen auch Sie am 21. und 22. Juni 2012 nach Hamburg

 

 

zur

1. Financial Experts Conference

Das interessante Programm und das Anmeldeformular  finden Sie auf http://www.euroforum.de/veranstaltungen/financial_experts_conference_juni2012

Bitte melden Sie sich bei Interesse direkt bei dem Veranstalter mit dem Stichwort:

„Referent RxR” an; 

der Veranstalter EUROFORUM gewährt Ihnen dann  eine Ermäßigung in Höhe von EURO 290.

 

Die Rolle des Aufsichtsrats im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung

Lesen Sie meinen Artikel in der ZCG 01/2012 Seite 11 bis Seite 13
zum Thema

Die Rolle des Aufsichtsrats im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung

Verhaltensempfehlungen und Professionalisierungsansätze

aus ethischer Perspektive

 

 

Strategien sind mehr als nur technologie- oder renditegetriebene Verhaltensweisen. Bereits in den letzten Jahren haben einige Unternehmensführer kurzfristige Strategien und überhöhte Renditeziele kritisch hinterfragt. Parallel rückte die Verantwortung und die damit verbundene persönliche Haftung gegenüber Gesellschaft und Ökologie weiter in ihren Fokus. Das Ergebnis waren ethische Handlungsleitlinien für eine nachhaltige Unternehmensführung, wie sie z.B. durch den DCGK formuliert werden, sowie die Etablierung von Ethikvorstandsbereichen und Selbstverpflichtungen, die beispielsweise das „Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ zum Ziel haben. Die intensive Auseinandersetzung mit der letzten Wirtschafts- und Finanzkrise zeigt allerdings, dass es immer noch zu wenige Unternehmensführer gibt, die den Nachhaltigkeitsaspekt berücksichtigen. Dies scheint problematisch zu sein, denn ein ethisches Grundverständnis und auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Unternehmenswerte werden das Kerngeschäft in den kommenden Jahren wesentlich prägen……………………Lesen Sie mehr  in der ZCG 01/2012 Seite 11 bis Seite 13

Lesen Sie auch

Was ist ein ehrbarer Aufsichtsrat / Beirat?

Der CFO als Navigator

  

 

 

 

 

Im MIttelstand wächst das Bewußtsein für Nachhaltigkeit. Man hat erkannt, dass die Unternehmensführung dementsprechend angepasst werden muss, um die Vorteile nutzen zu können.

 

Dabei spielt der CFO eine wichtige Rolle!

 

Nachhaltige Unternehmensführung heißt: Das Unternehmen ganzheitlich nach ökonomischen, ökologischen und sozialen Kriterien ausrichten, um langfristig erfolgreich zu sein. Wesentliche Grundlage ist dabei, Nachhaltigkeitskriterien in die Unternehmensvision zu integrieren und daraus eine globale Strategie und entsprechende Unternehmensziele abzuleiten.“ so Joachim Ganse, Director Sustainability Services KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

Dreiklang der Unternehmensverantwortung

Dieses Gebäude der Unternehmensführung bzw. Unternehmensverantwortung (neudeutsch: CR bzw. Corporate Responsibility) umfasst darüber hinaus erstens eine verantwortungsbewusste Unternehmensverfassung (neudeutsch: Corporate Governance und Compliance = CG) und zweitens eine gesellschaftliches Engagement von Unternehmen (neudeutsch: Corporate Citizenship = CC).

Doch nur wenn dieser Dreiklang der Unternehmensverantwortung „so verankert wird, dass………………..

 

Lesen Sie mehr in meiner 24. CFOworld Online Kolumne vom 23. Februar 2012

Klicken Sie hier,

für eine Übersicht der bisherigen Kolumnen

 

 

Restrukturierungsgesetz verdoppelt Haftung

 

 

Bereits am 14. Dezember 2010 ist das Gesetz zur Restrukturierung und geordneten Abwicklung von Kreditinstituten, zur Errichtung eines Restrukturierungsfonds für Kreditinstitute und zur Verlängerung der Verjährungsfrist der aktienrechtlichen Organhaftung (nachfolgend als Restrukturierungsgesetz bezeichnet) in Kraft getreten.

 Dieses in der Öffentlichkeit vorwiegend als „Bankenrettung“ diskutierte Gesetz, enthält meiner Meinung eine wesentliche gesetzliche Neuregelung, die nun seit über einem Jahr in Kraft ist und anscheinend noch nicht von vielen realisiert wurde: die Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder von börsennotierten Unternehmen und Kreditinstituten verlängert sich deutlich und zwar nicht nur bei Kreditinstituten sondern insbesondere bei börsennotierten Unternehmen „aus der Realwirtschaft“.

Regelungen verschärft

Diese Verschärfung in der Realwirtschaft ist irgendwie in der gesamten Bankendiskussion untergegangen…………………………….

 

Lesen Sie mehr in meiner 23. CFOworld Online Kolumne vom 10. Februar 2012

Klicken Sie hier,

für eine Übersicht der bisherigen Kolumnen

Nachhaltige Unternehmensführung im Mittelstand

 

 

In einer neuen Studie geht Ernst & Young gemeinsam mit dem UNESCO-Lehrstuhl für Entrepreneurship an der Universität Wuppertal der Frage nach, wie sich der Mittelstand mit dem Thema der nachhaltigen Unternehmensführung auseinandersetzt. Hierzu wurden im Sommer 2011 500 Unternehmen des Mittelstands in einem branchenrepräsentativen Querschnitt befragt.

Der Bogen der Fragen spannt sich von dem Verständnis, das die befragten Unternehmen von nachhaltiger Unternehmensführung haben, über den Umgang mit dem Fachkräftemangel, der Energiewende, bis hin zur Nachhaltigkeit in der Beschaffung und der Kommunikation. Die Studie schließt an eine Untersuchung an, die Ernst & Young und der UNESCO-Lehrstuhl im Jahr 2007 zu ähnlicher Fragestellung durchgeführt haben. In diesem Sinne bietet sie nicht nur interessante Ergebnisse, wie die befragten Unternehmen das Thema aktuell behandeln, sondern auch Hinweise auf besondere Entwicklungen in den letzte Jahren.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Nachhaltigkeit im Mittelstand als Teil der Unternehmensführung angesehen wird und der Bestandssicherung dient. Das gilt in besonderer Weise für familiengeführte Unternehmen. Vor dem Hintergrund dieses Verständnisses lässt die Studie aber auch Rückschlüsse zu, in welchen Feldern Handlungsbedarf besteht, um diesen Anspruch weiter mit Leben zu füllen.

Die Studie ist downloadbar unter http://www.ey.com/DE/DE/About-us/Publikationen_Studien_2012

Dem Wirtschaftskriminellen auf der Spur – Kommentar Nachhaltigkeit und Compliance

 

Wirtschaftskriminalität verursacht noch immer hohe Kosten. Dennoch wird noch zu wenig für die Prävention unternommen. Erfahren Sie nachfolgend, wer der typische Wirtschaftskriminelle ist und wie man ihm auf die Schliche kommt.

Wirtschaftskriminalität verursacht in Deutschland Jahr für Jahr hohe Schäden: im Durchschnitt 8,39 Millionen Euro pro Unternehmen. Die Schadenssumme ist in den vergangenen zwei Jahren deutlich gestiegen, um 58 Prozent, obwohl die Zahl der Delikte insgesamt leicht zurückgegangen ist.

 

Lesen Sie mehr in meiner 22. CFOworld Kolumne vom 26. Januar 2012

 

„Diese Entwicklung beruht zum Teil auf einigen überdurchschnittlich hohen Schäden“, sagt Steffen Salvenmoser, Partner bei PwC im Bereich Forensic Services und Autor der aktuellen Studie zur Wirtschaftskriminalität 2011 von PricewaterhouseCoopers in Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Jedes zweite Unternehmen (52 Prozent) war im Jahr 2011 von mindestens einem Schadensfall betroffen. Korruption, Diebstahl und Geldwäsche – sie verursachen nicht nur direkte Kosten, sondern über einen Imageverlust auch indirekt, wenn Verstöße öffentlich werden (Können Sie sicher gehen, dass Ihr Unternehmen vor solchen Verstößen sicher ist?).

Täter, Tatmuster und fehlende Transparenz

Trotz umfangreicher Wirtschaftskriminalität in Deutschland ist immer noch zu wenig über Täterprofile und Tatmuster bekannt……………….

 

Klicken Sie hier,

wenn Sie die gesamte Kolumne lesen wollen CFOworld Kolumne vom 26. Januar 2012.

 

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8. Deutschen CSR Forum

8. Deutschen CSR Forum

Forum für Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit in Stuttgart vom 17. bis 18. April 2012

Es waren hochkarätige Referenten anwesend u.a.

 

 

 

Franz Fehrenbach (Robert Bosch),

siehe seine beeindruckende Rede

 

 

Jochen Flasbarth (Umweltbundesamt), Petra Roth (Oberbürgermeisterin), Hans-Otto Schrader (Otto Group), Rudolf Martin Siegers (Siemens), Franz Untersteller (Umweltminister), Prof. Fritz Vahrenholt (RWE Innogy) ,   

 

 

 

Winfried Kretschmann (Ministerpräsident), etc. etc.

 

 

 

Bitte melden Sie sich hier an

 http://www.csrforum.eu/2012/anmeldung.html

Familienunternehmen und Nachhaltigkeit

Lesen Sie zum Thema meinen Artikel aus dem Juli 2010 im Magazin für Selbstständige Unternehmer DIE NEWS Ausgabe 7/8 Juli 2010 Seite 10 und 11 mit dem Thema

Nachhaltige Unternehmensführung

Mut, Willenskraft und klarer Verstand

 

 

 

 

Mit Nachhaltigkeit Zukunft gestalten

Familienunternehmen sehen ihre Stärke und auch einen ihrer Vorteile gegenüber Konzernen in der Nachhaltigkeit ihrer Unternehmensführung. Familienunternehmen werden von Generation zu Generation weitergegeben. Man denkt nicht kurz-, sondern langfristig. Im Titelthema der News gehen wir der Frage nach, was Nachhaltigkeit bedeutet, auf welchen Werten sie basiert und wie man diese im Unternehmen verankert. Wir stellen Beispiele für nachhaltige Unternehmensführung vor und befragen Unternehmer, Berater und Wissenschaftler. Einig sind sie sich darin, dass Nachhaltigkeit keine leere Worthülse bleiben darf, sondern mit Bedeutung gefüllt werden muss. Erst dann kann sie den Geschäftserfolg steigern und Krisen besser überstehen helfen.

Anbei mein Artikel

 

 

 

 

 

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