Schlagwort: Financial Expert (Seite 5 von 9)

10. Auditing and Control Conference 2012

 

 

Kommen auch Sie am 20. und 21. September 2012 nach Hamburg

 

 

 

 

 

zur

 

10. Hamburger Auditing and Control Conference 2012

 

Ich werde u.a. am 21. September um 11.15 Uhr die Paneldiskussion „Integrated Reporting als Paradigmawechsel“  moderieren.

 

Das interessante Programm und das Anmeldeformular finden Sie auf http://www.euroforum.de/veranstaltungen/auditing-and-control-conference_2012

 

Bitte melden Sie sich bei Interesse direkt bei dem Veranstalter mit dem Stichwort „Referent RxR“ an. Anmeldungen über meine Person erhalten eine Sonderermäßigung in Höhe von 130,- € für eine Teilnahme am 20. und 21. September; Anmeldungen für eine Teilnahme am 21. September erhalten eine Gutschrift in Höhe von 120 €.

 

Zehn Fragen zur Nachhaltigkeit

Zehn Fragen zur Nachhaltigkeit – Fragenkatalog für ehrbare Aufsichtsräte

 

 

 

 

Lesen Sie hier meinen Artikel in der Fachzeitschrift DER AUFSICHTSRAT Heft 06/2012, Seite 88 und 89 mit dem Thema:

Zehn Fragen zur Nachhaltigkeit – Fragenkatalog für ehrbare Aufsichtsräte

Ehrbare Aufsichtsräte, die durch eine gezielte Befragung der Unternehmensleitung hinsichtlich ihrer persönlichen unternehmerischen Verantwortung dazu beitragen, dass „ihr“ Unternehmen langfristig nachhaltig wirtschaftet, schützen ihr Unternehmen nicht nur vor Reputationsrisiken, sondern tragen dazu bei, dass ihr Unternehmen seine Nachhaltigkeitsaktivitäten als Ursprung von Chancen und Innovationen wahrnimmt und sich dadurch langfristig Wettbewerbsvorteile sichert. Sie erfüllen also ihre Verantwortlichkeiten im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung.

 

Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch meinen Artikel

Zehn Fragen an den Wirtschaftsprüfer

zur

nachhaltigen Unternehmensführung

 

 

Integrated Reporting als Paradigmawechsel

Die nationale und internationale Nachhaltigkeitsdiskussion zeigt deutlich das breite Interesse aller Stakeholdergruppen an einheitlichen Leitlinien für die Nachhaltigkeitsberichtserstattung auf. Nur so wird eine Vergleichbarkeit der Informationen ermöglicht. Nur dann kann Nachhaltigkeit als Kommunikationskanal für die Unternehmen verwendet werden.

Vor allem auf Seiten der Finanz­- und Kapitalmärkte wächst die Erkenntnis „Wachstum ist nicht alles“ und es wächst die Forderung, die Nachhaltigkeitsperformance unter Verwendung von verlässlichen Informationen und geeigneten nicht finanzieller Indikatoren transparenter zu gestalten. Vermehrt wächst der Einfluss von Nachhaltigkeit bei der Bewertung von Unternehmen und Investmententscheidungen, da immer mehr Unternehmen nachhaltig investieren .

Der CFO der Zukunft ist gefordert. Er muss sein “neuralgisches Unternehmens-Nervensystem (sprich Reporting)“ dringend an diesen Paradigmenwechsel anpassen.

Gewinn ist nicht alles. Wachstum ist nicht alles.

Lesen Sie mehr in meiner 29. CFOworld Online Kolumne vom 8. Juni 2012.

Mit Statements von

> Dr. Monica Streck , Competence Center Strategie und Nachhaltigkeit, Flughafen München GmbH
> Dr. Udo Westermann, Geschäftsführer von „future e.V. – verantwortung unternehmen“
> Jana Gebauer vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
> Daniel Schmid,, Leiter Nachhaltigkeit, SAP
> WP Nicolette Behncke verantwortlich für die Initiative Integrated Reporting bei PwC
> Sabine Braun, Geschäftsführerin, Akzente
> Ralf Frank, DVFA-Geschäftsführer
> Nicole Richter, Senior Managerin Ernst & Young und Expertin für Nachhaltigkeitsberichterstattung
> Prof. Dr. Carl-Christian Freidank von der Universität Hamburg

Insgesamt ist die integrierte Berichterstattung einer der derzeit wichtigsten Trends im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Dieser bietet eine Reihe von Möglichkeiten und Vorteilen für Unternehmen. Gleichzeitig ist er jedoch durch die Verbindung von Nachhaltigkeit und Gesamtstrategie, Wesentlichkeitsbestimmung und zu erzielender Datenqualität auch eine große Herausforderung.

 

 

 

 

Mit „One Report“ existiert nunmehr das „Drehbuch“ für den Paradigma-Wechsel“.

„The Landscape of Intergrated Reporting is changing “.

 

 

Lesen Sie mehr in meiner 29. CFOworld Online Kolumne vom 8. Juni 2012

mit weiteren LINKS zu interessanten Fundstellen und Zitaten.

Hier der LINK zu den anderen bereits erschienen Kommentaren zur Nachhaltigkeit.

 

 

 

 

Kommen auch Sie zur 10. Hamburger Auditing Conference am 20. und 21. September 2012 in Hamburg und diskutieren Sie dieses Thema mit mir weiter.

CSR ist jetzt Chefsache

In meiner 27. CFOworld Online Kolumne vom 4. Mai 2012 zeigt sich, dass Corporate Social Responsibility in Unternehmen einen immer höheren Stellenwert erhält und dass sich inzwischen auch die CEOs der Sache annehmen.

 
Zahlreiche Unternehmensführer bekennen sich zur Nachhaltigkeit.

…………Franz Fehrenbach  unterstrich auf dem Deutschen CSR Forum in seinem beeindruckende Referat mit dem Thema „Der Nutzen nachhaltiger Unternehmensführung – am Beispiel Bosch “: „unternehmerische Verantwortung ist nicht Zweck, sondern Bedingung wirtschaftlichen Handelns“. Und der für mich bemerkenswerteste Satz von ihm lautete: „Wir übernehmen Verantwortung nicht, wir unternehmen sie“. Ein so prägnanter Satz – erfrischend wahr und kurz – abseits von all den vielen Texten und wortreichen Erläuterungen unternehmerischerer Verantwortung…………..

Lesen Sie mehr in meiner 27. CFOworld Online Kolumne vom 4. Mai 2012

 
Kommen Sie auch nach Hamburg am 21. und 22. Juni 2012  zum 1. Financial Expert Congreß

 

Klicken Sie hier, für eine Übersicht der bisherigen Kolumnen

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Fachkonferenz AUDIT CHALLENGE 2012

 

 

  Am 23. bis 27. April 2012

  hat in Frankfurt am Main die

 Fachkonferenz

 AUDIT CHALLENGE 2012 stattgefunden.

Am 25. April 2012 von 10 bis 10:45 Uhr habe ich eine interessante Podiumsdiskussion zum Thema

 

 

„Anforderungen des Aufsichts & Verwaltungsrat an die Interne Revision“

>>>>>>>>siehe auch LINK zum zusammenfassenden Artikel

Hier finden Sie das aktuelle Programm zur Fachkonferenzreihe Audit Challenge 2012

sowie

eine Vorzugseinladung von mir als Moderator .

Zur „Zukunft Interne Revision“ finden Sie u.a. auch mein Interview

unter http://www.audit-challenge.com/pages/de/die-jury-im-dialog.php

 

Top-CFOs als Berufsaufsichtsräte – CEO als nächsten Karriereschritt?

 

  CEO als nächsten Karriereschritt? 

In meiner 25. CFOworld Online Kolumne vom 21. März 2012 lege ich  jungen und strebsamen CFOs ein hauptberufliches Engagement im Aufsichtsrat nahe. Diese müssen professioneller werden und brauchen daher Finanzexperten. 

Nicht nur im Mittelstand steht der CFO den anderen Vorstandskollegen immer mehr als Navigator zur Seite. Er ist zum Business Partner geworden. Er versteckt sich nicht mehr nur hinter Zahlen, Kalkulationen und IT-Systemen. Er kann Nachhaltigkeit bilanzieren, kennt seine Führungswerte als CFO, setzt Ethikmanagmanagement für das Controlling ein und investiert immer öfter nachhaltig. Der moderne CFO weiß, dass Gewinn nicht alles ist, weil Ökonomie und Ökologie nicht trennbar sind. Als unabhängiger CFO bieten sich ihm eine Vielzahl von Möglichkeiten, das Profil seiner Finanzabteilung nachhaltig zu schärfen und zu erweitern. Immer mehr führende CFOs haben ihren Finanzbereich bereits nachhaltig umgekrempelt und positionieren sich als der Partner der operativen Geschäftsbereiche……………..

…………………………………………………..

Der Berufsaufsichtsrat

 

…….. „Berufsaufsichtsräte müssen nicht notwendigerweise alt sein. Natürlich müssen sie eine gewisse Erfahrung mitbringen. Ein 35-jähriger kann vielleicht einen Tennisklub leiten, aber keinen Aufsichtsrat. Ein 55-jähriger Vorstand kann das durchaus“ so Manfred Schneider, Deutschlands mächtigster Aufsichtsrat (vgl. Financial Times Deutschland, 19. Januar 2012, Seite 4)…………………

 

 

Der CFO als „geborener“ Aufsichtsrat

Mit der Diskussion um die Professionalisierung von Aufsichtsräten rückt der CFO zunehmend als potenzielles Mitglied in den Fokus. Insbesondere erscheint er vielen als der „geborene“ Financial Expert im Aufsichtsrat. Auch Hans-Christoph Hirt, Executive Director, Global Head of Corporate Engagement and Corporate Governance, fordert mehr Finanzprofis in den Aufsichtsrat: „Die Sprache im Aufsichtsrat ist nun mal primär zahlenfokussiert“. Es wäre also zu wünschen, dass immer mehr erfahrene und junge CFOs ihren nächsten Karriereschritt als Herausforderung im Aufsichtsrat wählen – und somit nicht als CEO. Ein Aufsichtsrat braucht Financial Experts……………….

 

Kommen Sie auch nach Hamburg am 21. und 22. Juni 2012 zum 1. Financial Expert Congreß

 

Lesen Sie mehr in meiner 25. CFOworld Online Kolumne vom 21. März 2012

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für eine Übersicht der bisherigen Kolumnen

 

 

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

 

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

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Die Rolle des Aufsichtsrats im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung

Lesen Sie meinen Artikel in der ZCG 01/2012 Seite 11 bis Seite 13
zum Thema

Die Rolle des Aufsichtsrats im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung

Verhaltensempfehlungen und Professionalisierungsansätze

aus ethischer Perspektive

 

 

Strategien sind mehr als nur technologie- oder renditegetriebene Verhaltensweisen. Bereits in den letzten Jahren haben einige Unternehmensführer kurzfristige Strategien und überhöhte Renditeziele kritisch hinterfragt. Parallel rückte die Verantwortung und die damit verbundene persönliche Haftung gegenüber Gesellschaft und Ökologie weiter in ihren Fokus. Das Ergebnis waren ethische Handlungsleitlinien für eine nachhaltige Unternehmensführung, wie sie z.B. durch den DCGK formuliert werden, sowie die Etablierung von Ethikvorstandsbereichen und Selbstverpflichtungen, die beispielsweise das „Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ zum Ziel haben. Die intensive Auseinandersetzung mit der letzten Wirtschafts- und Finanzkrise zeigt allerdings, dass es immer noch zu wenige Unternehmensführer gibt, die den Nachhaltigkeitsaspekt berücksichtigen. Dies scheint problematisch zu sein, denn ein ethisches Grundverständnis und auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Unternehmenswerte werden das Kerngeschäft in den kommenden Jahren wesentlich prägen……………………Lesen Sie mehr  in der ZCG 01/2012 Seite 11 bis Seite 13

Lesen Sie auch

Was ist ein ehrbarer Aufsichtsrat / Beirat?

Der CFO als Navigator

  

 

 

 

 

Im MIttelstand wächst das Bewußtsein für Nachhaltigkeit. Man hat erkannt, dass die Unternehmensführung dementsprechend angepasst werden muss, um die Vorteile nutzen zu können.

 

Dabei spielt der CFO eine wichtige Rolle!

 

Nachhaltige Unternehmensführung heißt: Das Unternehmen ganzheitlich nach ökonomischen, ökologischen und sozialen Kriterien ausrichten, um langfristig erfolgreich zu sein. Wesentliche Grundlage ist dabei, Nachhaltigkeitskriterien in die Unternehmensvision zu integrieren und daraus eine globale Strategie und entsprechende Unternehmensziele abzuleiten.“ so Joachim Ganse, Director Sustainability Services KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

Dreiklang der Unternehmensverantwortung

Dieses Gebäude der Unternehmensführung bzw. Unternehmensverantwortung (neudeutsch: CR bzw. Corporate Responsibility) umfasst darüber hinaus erstens eine verantwortungsbewusste Unternehmensverfassung (neudeutsch: Corporate Governance und Compliance = CG) und zweitens eine gesellschaftliches Engagement von Unternehmen (neudeutsch: Corporate Citizenship = CC).

Doch nur wenn dieser Dreiklang der Unternehmensverantwortung „so verankert wird, dass………………..

 

Lesen Sie mehr in meiner 24. CFOworld Online Kolumne vom 23. Februar 2012

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Dem Wirtschaftskriminellen auf der Spur – Kommentar Nachhaltigkeit und Compliance

 

Wirtschaftskriminalität verursacht noch immer hohe Kosten. Dennoch wird noch zu wenig für die Prävention unternommen. Erfahren Sie nachfolgend, wer der typische Wirtschaftskriminelle ist und wie man ihm auf die Schliche kommt.

Wirtschaftskriminalität verursacht in Deutschland Jahr für Jahr hohe Schäden: im Durchschnitt 8,39 Millionen Euro pro Unternehmen. Die Schadenssumme ist in den vergangenen zwei Jahren deutlich gestiegen, um 58 Prozent, obwohl die Zahl der Delikte insgesamt leicht zurückgegangen ist.

 

Lesen Sie mehr in meiner 22. CFOworld Kolumne vom 26. Januar 2012

 

„Diese Entwicklung beruht zum Teil auf einigen überdurchschnittlich hohen Schäden“, sagt Steffen Salvenmoser, Partner bei PwC im Bereich Forensic Services und Autor der aktuellen Studie zur Wirtschaftskriminalität 2011 von PricewaterhouseCoopers in Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Jedes zweite Unternehmen (52 Prozent) war im Jahr 2011 von mindestens einem Schadensfall betroffen. Korruption, Diebstahl und Geldwäsche – sie verursachen nicht nur direkte Kosten, sondern über einen Imageverlust auch indirekt, wenn Verstöße öffentlich werden (Können Sie sicher gehen, dass Ihr Unternehmen vor solchen Verstößen sicher ist?).

Täter, Tatmuster und fehlende Transparenz

Trotz umfangreicher Wirtschaftskriminalität in Deutschland ist immer noch zu wenig über Täterprofile und Tatmuster bekannt……………….

 

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wenn Sie die gesamte Kolumne lesen wollen CFOworld Kolumne vom 26. Januar 2012.

 

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