Schlagwort: Familienunternehmen (Seite 11 von 14)

10. Auditing and Control Conference 2012

 

 

Kommen auch Sie am 20. und 21. September 2012 nach Hamburg

 

 

 

 

 

zur

 

10. Hamburger Auditing and Control Conference 2012

 

Ich werde u.a. am 21. September um 11.15 Uhr die Paneldiskussion „Integrated Reporting als Paradigmawechsel“  moderieren.

 

Das interessante Programm und das Anmeldeformular finden Sie auf http://www.euroforum.de/veranstaltungen/auditing-and-control-conference_2012

 

Bitte melden Sie sich bei Interesse direkt bei dem Veranstalter mit dem Stichwort „Referent RxR“ an. Anmeldungen über meine Person erhalten eine Sonderermäßigung in Höhe von 130,- € für eine Teilnahme am 20. und 21. September; Anmeldungen für eine Teilnahme am 21. September erhalten eine Gutschrift in Höhe von 120 €.

 

Zehn Fragen zur Nachhaltigkeit

Zehn Fragen zur Nachhaltigkeit – Fragenkatalog für ehrbare Aufsichtsräte

 

 

 

 

Lesen Sie hier meinen Artikel in der Fachzeitschrift DER AUFSICHTSRAT Heft 06/2012, Seite 88 und 89 mit dem Thema:

Zehn Fragen zur Nachhaltigkeit – Fragenkatalog für ehrbare Aufsichtsräte

Ehrbare Aufsichtsräte, die durch eine gezielte Befragung der Unternehmensleitung hinsichtlich ihrer persönlichen unternehmerischen Verantwortung dazu beitragen, dass „ihr“ Unternehmen langfristig nachhaltig wirtschaftet, schützen ihr Unternehmen nicht nur vor Reputationsrisiken, sondern tragen dazu bei, dass ihr Unternehmen seine Nachhaltigkeitsaktivitäten als Ursprung von Chancen und Innovationen wahrnimmt und sich dadurch langfristig Wettbewerbsvorteile sichert. Sie erfüllen also ihre Verantwortlichkeiten im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung.

 

Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch meinen Artikel

Zehn Fragen an den Wirtschaftsprüfer

zur

nachhaltigen Unternehmensführung

 

 

Finden und Auswahl von neuen Beiratsmitgliedern

Das Finden und die Auswahl von (neuen) Beiratsmitgliedern ist nicht immer einfach. Sofern nicht auf die Dienste eines externen Corporate Governance Consultant zurückgegriffen werden soll, hilft nur das eigene Netzwerk des Unternehmers.

Anbei ein paar besondere Hinweise auf meiner Homepage zum Studium in einer stillen Stunde zur Vorbereitung einer möglichen Lösung:

1) Der Beirat – hilfreich für die Führung in jedem Familienunternehmen  (https://www.ruter.de/?p=1022)

2) Mögliche Ausgestaltungsformen und Handlungsempfehlungen  (https://www.ruter.de/?p=1090)

Diesen Artikel können Sie als „erste“Checkliste nutzen, welche Rechte und Pflichten Sie gegebenenfalls an Ihren neuen Beirat übertragen wollen; aus diesem Katalog ergeben sich dann die Anforderungskriterien für die einzelnen, noch zu bestellenden Beiratsmitglieder. Selbstverständlich sind die entsprechenden Anforderungen an die Verhältnisse in Ihrer Unternehmensgruppe anzupassen bzw. zu ergänzen.

3) Auswahl von Beiratsmitgliedern   (https://www.ruter.de/?p=1039)

Hier sollten Sie insbesondere die Ausführung lesen über Unabhängigkeit, Kritik- und Konfliktfähigkeit, unternehmerischen Fähigkeiten, Verantwortungsbewusstsein, Selbstbeherrschung etc.

4) Bzgl. den persönlichen Eigenschaften / Werte der zu findenden Beiratsmitglieder kann Ihnen vielleicht folgende „Werte-Checkliste“ behilflich sein:

Nachzulesen in meinem Vortrag vom 18. Oktober 2010 in München – zu finden unter https://www.ruter.de/?p=1473

5) Ansonsten empfehle ich das Studium meines Buches

von Dipl.-Ökonom Rudolf X. Ruter, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Stuttgart, und Professor Dr. Roderich C. Thümmel LL.M. (Harvard), Attorney at Law (New York), Honorarprofessor an der Universität Tübingen, Rechtsanwalt in Stuttgart 2009

PDF-DokumentBeiräte in mittelständischen Familienunternehmen (.pdf-Datei)

2., vollständig überarbeitete Auflage, 168 Seiten, € 42,–

ISBN 978-3-415-04013-7

Vorwort

Seit der Vorauflage hat die Bedeutung von Beiräten in mittelständischen Familienunternehmen weiter zugenommen. Beiräte spielen inzwischen eine Vorreiterrolle für die gute Aufsichtsratsarbeit in Unternehmen. Das Grundanliegen des Deutschen Corporate Governance Kodex, die Kontrolleffizienz in Aufsichtsgremien zu steigern, ist mit einem professionell besetzten Beirat schon seit jeher verwirklicht. Dies hängt sicher auch mit der in Beiratsgremien traditionell guten Gesprächskultur zusammen.

So war es Zeit, das Buch nach eineinhalb Jahrzehnten zu aktualisieren und zu ergänzen. Nach wie vor gilt: Erfolgreiche Beiräte haben Konjunktur. Gerade in mittelständischen Familienunternehmen besteht häufig der Wunsch nach einem Gremium, das Beratungs-, Überwachungs- und Ausgleichsfunktion in sich vereint. Dabei variieren die Motive der Beteiligten je nach deren individuellen Interessen. Der ursprüngliche Unternehmensgründer mag mit Hilfe eines Beirates die Nachfolgefrage regeln und seinen weiteren Einfluss auf die Geschicke des Unternehmens sichern wollen. Ein großer und mit dem täglichen Geschäft wenig vertrauter Gesellschafterkreis möchte vielleicht seine Verantwortung für die Kontrolle der Geschäftsleitung in die Hände eines fachkundigen und vertrauenswürdigen Beirates legen. In diesem Falle wird von dem Beirat auch häufig erwartet, dass er die auseinanderstrebenden Interessen der Gesellschafter bündelt. Einer möglicherweise noch unerfahrenen (Familien-) Geschäftsführung wiederum mag der Rat und die Rückendeckung eines Beirates wichtig sein.

Eine nachvollziehbare, verantwortungsvolle und nachhaltige Unternehmensführung gewinnt einen immer höheren gesellschaftlichen Stellenwert. Ein Beirat kann bei der Vermittlung einer solchen Unternehmensausrichtung eine wichtige Rolle spielen. Zugleich kann er zu einer Fokussierung von Entscheidungen der Gesellschafter und Geschäftsführer beitragen.

So groß die Erwartungen an einen Beirat generell sind, so wenig präzise Vorstellungen bestehen oft darüber, was ein Beirat in der konkreten Situation zu leisten vermag und wie seine Funktionsfähigkeit sichergestellt wird. Tatsächlich ist das herausragende Kennzeichen des Beirates seine Flexibilität und damit die Möglichkeit, eine für das Unternehmen maßgeschneiderte Beiratslösung zu schaffen. Die Kehrseite liegt darin, dass ein „Leitbild“ für das Unternehmensorgan Beirat nicht existiert und damit eine genaue Analyse der im Einzelfall an den Beirat gestellten Anforderungen sowie eine den festgestellten Bedürfnissen angepasste Gestaltung erforderlich ist. Darüber hinaus kommt der Persönlichkeitsstruktur und der fachlichen Kompetenz der Mitglieder des Beirates entscheidende Bedeutung für seine Funktionstauglichkeit zu.

Ziel des vorliegenden Buches ist es, das enorme Potenzial zu skizzieren, das in dem Unternehmensorgan Beirat steckt, sowie bei der Erarbeitung des konkreten Anforderungsprofils für den Beirat, bei der Rekrutierung geeigneter Persönlichkeiten und bei der Umsetzung der optimales Beiratslösung zu helfen. Dabei fließen betriebswirtschaftliche, organisatorische und rechtliche Überlegungen so ineinander, dass ein möglichst facettenreiches Bild entsteht. Das Buch ist in der zweiten Auflage auf den neusten Stand gebracht.

Die verschiedenen Kapitel des Buches wurden von dem jeweiligen Verfasser selbständig und in eigener Verantwortung gestaltet. Dies ändert nichts an der Gesamtverantwortung, die beide Verfasser für das Werk insgesamt übernehmen.

 

Fachkonferenz AUDIT CHALLENGE 2012

 

 

  Am 23. bis 27. April 2012

  hat in Frankfurt am Main die

 Fachkonferenz

 AUDIT CHALLENGE 2012 stattgefunden.

Am 25. April 2012 von 10 bis 10:45 Uhr habe ich eine interessante Podiumsdiskussion zum Thema

 

 

„Anforderungen des Aufsichts & Verwaltungsrat an die Interne Revision“

>>>>>>>>siehe auch LINK zum zusammenfassenden Artikel

Hier finden Sie das aktuelle Programm zur Fachkonferenzreihe Audit Challenge 2012

sowie

eine Vorzugseinladung von mir als Moderator .

Zur „Zukunft Interne Revision“ finden Sie u.a. auch mein Interview

unter http://www.audit-challenge.com/pages/de/die-jury-im-dialog.php

 

Top-CFOs als Berufsaufsichtsräte – CEO als nächsten Karriereschritt?

 

  CEO als nächsten Karriereschritt? 

In meiner 25. CFOworld Online Kolumne vom 21. März 2012 lege ich  jungen und strebsamen CFOs ein hauptberufliches Engagement im Aufsichtsrat nahe. Diese müssen professioneller werden und brauchen daher Finanzexperten. 

Nicht nur im Mittelstand steht der CFO den anderen Vorstandskollegen immer mehr als Navigator zur Seite. Er ist zum Business Partner geworden. Er versteckt sich nicht mehr nur hinter Zahlen, Kalkulationen und IT-Systemen. Er kann Nachhaltigkeit bilanzieren, kennt seine Führungswerte als CFO, setzt Ethikmanagmanagement für das Controlling ein und investiert immer öfter nachhaltig. Der moderne CFO weiß, dass Gewinn nicht alles ist, weil Ökonomie und Ökologie nicht trennbar sind. Als unabhängiger CFO bieten sich ihm eine Vielzahl von Möglichkeiten, das Profil seiner Finanzabteilung nachhaltig zu schärfen und zu erweitern. Immer mehr führende CFOs haben ihren Finanzbereich bereits nachhaltig umgekrempelt und positionieren sich als der Partner der operativen Geschäftsbereiche……………..

…………………………………………………..

Der Berufsaufsichtsrat

 

…….. „Berufsaufsichtsräte müssen nicht notwendigerweise alt sein. Natürlich müssen sie eine gewisse Erfahrung mitbringen. Ein 35-jähriger kann vielleicht einen Tennisklub leiten, aber keinen Aufsichtsrat. Ein 55-jähriger Vorstand kann das durchaus“ so Manfred Schneider, Deutschlands mächtigster Aufsichtsrat (vgl. Financial Times Deutschland, 19. Januar 2012, Seite 4)…………………

 

 

Der CFO als „geborener“ Aufsichtsrat

Mit der Diskussion um die Professionalisierung von Aufsichtsräten rückt der CFO zunehmend als potenzielles Mitglied in den Fokus. Insbesondere erscheint er vielen als der „geborene“ Financial Expert im Aufsichtsrat. Auch Hans-Christoph Hirt, Executive Director, Global Head of Corporate Engagement and Corporate Governance, fordert mehr Finanzprofis in den Aufsichtsrat: „Die Sprache im Aufsichtsrat ist nun mal primär zahlenfokussiert“. Es wäre also zu wünschen, dass immer mehr erfahrene und junge CFOs ihren nächsten Karriereschritt als Herausforderung im Aufsichtsrat wählen – und somit nicht als CEO. Ein Aufsichtsrat braucht Financial Experts……………….

 

Kommen Sie auch nach Hamburg am 21. und 22. Juni 2012 zum 1. Financial Expert Congreß

 

Lesen Sie mehr in meiner 25. CFOworld Online Kolumne vom 21. März 2012

Klicken Sie hier,

für eine Übersicht der bisherigen Kolumnen

 

 

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

 

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

Berufsaufsichtsrat -CFO -Finanzvorstand – – Berufsaufsichtsrat

m

Die Rolle des Aufsichtsrats im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung

Lesen Sie meinen Artikel in der ZCG 01/2012 Seite 11 bis Seite 13
zum Thema

Die Rolle des Aufsichtsrats im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung

Verhaltensempfehlungen und Professionalisierungsansätze

aus ethischer Perspektive

 

 

Strategien sind mehr als nur technologie- oder renditegetriebene Verhaltensweisen. Bereits in den letzten Jahren haben einige Unternehmensführer kurzfristige Strategien und überhöhte Renditeziele kritisch hinterfragt. Parallel rückte die Verantwortung und die damit verbundene persönliche Haftung gegenüber Gesellschaft und Ökologie weiter in ihren Fokus. Das Ergebnis waren ethische Handlungsleitlinien für eine nachhaltige Unternehmensführung, wie sie z.B. durch den DCGK formuliert werden, sowie die Etablierung von Ethikvorstandsbereichen und Selbstverpflichtungen, die beispielsweise das „Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“ zum Ziel haben. Die intensive Auseinandersetzung mit der letzten Wirtschafts- und Finanzkrise zeigt allerdings, dass es immer noch zu wenige Unternehmensführer gibt, die den Nachhaltigkeitsaspekt berücksichtigen. Dies scheint problematisch zu sein, denn ein ethisches Grundverständnis und auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Unternehmenswerte werden das Kerngeschäft in den kommenden Jahren wesentlich prägen……………………Lesen Sie mehr  in der ZCG 01/2012 Seite 11 bis Seite 13

Lesen Sie auch

Was ist ein ehrbarer Aufsichtsrat / Beirat?

Der CFO als Navigator

  

 

 

 

 

Im MIttelstand wächst das Bewußtsein für Nachhaltigkeit. Man hat erkannt, dass die Unternehmensführung dementsprechend angepasst werden muss, um die Vorteile nutzen zu können.

 

Dabei spielt der CFO eine wichtige Rolle!

 

Nachhaltige Unternehmensführung heißt: Das Unternehmen ganzheitlich nach ökonomischen, ökologischen und sozialen Kriterien ausrichten, um langfristig erfolgreich zu sein. Wesentliche Grundlage ist dabei, Nachhaltigkeitskriterien in die Unternehmensvision zu integrieren und daraus eine globale Strategie und entsprechende Unternehmensziele abzuleiten.“ so Joachim Ganse, Director Sustainability Services KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

Dreiklang der Unternehmensverantwortung

Dieses Gebäude der Unternehmensführung bzw. Unternehmensverantwortung (neudeutsch: CR bzw. Corporate Responsibility) umfasst darüber hinaus erstens eine verantwortungsbewusste Unternehmensverfassung (neudeutsch: Corporate Governance und Compliance = CG) und zweitens eine gesellschaftliches Engagement von Unternehmen (neudeutsch: Corporate Citizenship = CC).

Doch nur wenn dieser Dreiklang der Unternehmensverantwortung „so verankert wird, dass………………..

 

Lesen Sie mehr in meiner 24. CFOworld Online Kolumne vom 23. Februar 2012

Klicken Sie hier,

für eine Übersicht der bisherigen Kolumnen

 

 

Nachhaltige Unternehmensführung im Mittelstand

 

 

In einer neuen Studie geht Ernst & Young gemeinsam mit dem UNESCO-Lehrstuhl für Entrepreneurship an der Universität Wuppertal der Frage nach, wie sich der Mittelstand mit dem Thema der nachhaltigen Unternehmensführung auseinandersetzt. Hierzu wurden im Sommer 2011 500 Unternehmen des Mittelstands in einem branchenrepräsentativen Querschnitt befragt.

Der Bogen der Fragen spannt sich von dem Verständnis, das die befragten Unternehmen von nachhaltiger Unternehmensführung haben, über den Umgang mit dem Fachkräftemangel, der Energiewende, bis hin zur Nachhaltigkeit in der Beschaffung und der Kommunikation. Die Studie schließt an eine Untersuchung an, die Ernst & Young und der UNESCO-Lehrstuhl im Jahr 2007 zu ähnlicher Fragestellung durchgeführt haben. In diesem Sinne bietet sie nicht nur interessante Ergebnisse, wie die befragten Unternehmen das Thema aktuell behandeln, sondern auch Hinweise auf besondere Entwicklungen in den letzte Jahren.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Nachhaltigkeit im Mittelstand als Teil der Unternehmensführung angesehen wird und der Bestandssicherung dient. Das gilt in besonderer Weise für familiengeführte Unternehmen. Vor dem Hintergrund dieses Verständnisses lässt die Studie aber auch Rückschlüsse zu, in welchen Feldern Handlungsbedarf besteht, um diesen Anspruch weiter mit Leben zu füllen.

Die Studie ist downloadbar unter http://www.ey.com/DE/DE/About-us/Publikationen_Studien_2012

Dem Wirtschaftskriminellen auf der Spur – Kommentar Nachhaltigkeit und Compliance

 

Wirtschaftskriminalität verursacht noch immer hohe Kosten. Dennoch wird noch zu wenig für die Prävention unternommen. Erfahren Sie nachfolgend, wer der typische Wirtschaftskriminelle ist und wie man ihm auf die Schliche kommt.

Wirtschaftskriminalität verursacht in Deutschland Jahr für Jahr hohe Schäden: im Durchschnitt 8,39 Millionen Euro pro Unternehmen. Die Schadenssumme ist in den vergangenen zwei Jahren deutlich gestiegen, um 58 Prozent, obwohl die Zahl der Delikte insgesamt leicht zurückgegangen ist.

 

Lesen Sie mehr in meiner 22. CFOworld Kolumne vom 26. Januar 2012

 

„Diese Entwicklung beruht zum Teil auf einigen überdurchschnittlich hohen Schäden“, sagt Steffen Salvenmoser, Partner bei PwC im Bereich Forensic Services und Autor der aktuellen Studie zur Wirtschaftskriminalität 2011 von PricewaterhouseCoopers in Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Jedes zweite Unternehmen (52 Prozent) war im Jahr 2011 von mindestens einem Schadensfall betroffen. Korruption, Diebstahl und Geldwäsche – sie verursachen nicht nur direkte Kosten, sondern über einen Imageverlust auch indirekt, wenn Verstöße öffentlich werden (Können Sie sicher gehen, dass Ihr Unternehmen vor solchen Verstößen sicher ist?).

Täter, Tatmuster und fehlende Transparenz

Trotz umfangreicher Wirtschaftskriminalität in Deutschland ist immer noch zu wenig über Täterprofile und Tatmuster bekannt……………….

 

Klicken Sie hier,

wenn Sie die gesamte Kolumne lesen wollen CFOworld Kolumne vom 26. Januar 2012.

 

Klicken Sie hier,

für eine Übersicht der bisherigen Kolumnen

8. Deutschen CSR Forum

8. Deutschen CSR Forum

Forum für Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit in Stuttgart vom 17. bis 18. April 2012

Es waren hochkarätige Referenten anwesend u.a.

 

 

 

Franz Fehrenbach (Robert Bosch),

siehe seine beeindruckende Rede

 

 

Jochen Flasbarth (Umweltbundesamt), Petra Roth (Oberbürgermeisterin), Hans-Otto Schrader (Otto Group), Rudolf Martin Siegers (Siemens), Franz Untersteller (Umweltminister), Prof. Fritz Vahrenholt (RWE Innogy) ,   

 

 

 

Winfried Kretschmann (Ministerpräsident), etc. etc.

 

 

 

Bitte melden Sie sich hier an

 http://www.csrforum.eu/2012/anmeldung.html

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2024 Rudolf X. Ruter

Theme von Anders NorénHoch ↑