Schlagwort: Ehrbarkeit (Seite 10 von 10)
Hier mein Interview zum Thema
Spagat und Mandat: Freiheit und Verantwortung von Aufsichtsräten
http://www.huffingtonpost.de/../../alexandra-hildebrandt/spagat-und-mandat-freihei_b_8196680.html
Viel Spass beim Lesen
„Look more in the eyes than in the files“
Einen ehrbaren Menschen erkennt man am besten mit dem Grundsatz „Look more in the eyes than in the files“. Allerdings ist „das Wesentliche für die Augen unsichtbar“ (Antoine de Saint-Exupéry). Was also tun? Lesen Sie mehr auf Seite 30 und Seite 31 im DDIM Interim Manager Magazin Online Ausgabe 4 / 2014 vom 18. Dezember 2014 mit dem Thema„Wie erkenne ich einen ehrbaren Interim Manager ?“
Teil 2
Eine nachhaltige Unternehmensführung ohne Wertorientierung ist nicht möglich. Sie wird in den Köpfen und in den Taten der involvierten Menschen gelebt. Diese Wertorientierung zu kennen, ist unabdingbar. Demzufolge sollte ein Auftraggeber beim ‚Motivieren’ weiterer (Interim-) Führungskräfte für das eigene Unternehmen bestimmte ethische Sorgfaltspflichten anwenden.
Teil 1 finden Sie auf Seite 30 und Seite 31 im DDIM Interim Management Magazin Online Ausgabe 3 / 2014 vom 14. Oktober 2014
Bisher sind in meiner vierteljährlichen DDIM-Kolumne “Gedanken zur Nachhaltigkeit” bereits erschienen: Der Interim Manager als Navigator der Nachhaltigkeit in Magazin 1 vom Juli 2013 auf Seite 20 Aspekte des Vertrauens in Magazin 2 vom Oktober 2013 auf Seite 18 und 19 Adressaten des Vertrauens in Magazin 3 vom Dezember 2013 auf Seite 18 und 19 Interims Manager oder Interims Führer in Magazin 4 (Ausgabe 1 – 2014) vom April 2014 auf Seite 22 und 23 Ohne Vertrauen gibt es keine Führung in Magazin 5 (Ausgabe 2 – 2014) vom Juli 2014 auf Seite 28 und 29
Zehn Fragen zur Nachhaltigkeit – Fragenkatalog für ehrbare Aufsichtsräte
Zehn Fragen zur Nachhaltigkeit – Fragenkatalog für ehrbare Aufsichtsräte
Ehrbare Aufsichtsräte, die durch eine gezielte Befragung der Unternehmensleitung hinsichtlich ihrer persönlichen unternehmerischen Verantwortung dazu beitragen, dass „ihr“ Unternehmen langfristig nachhaltig wirtschaftet, schützen ihr Unternehmen nicht nur vor Reputationsrisiken, sondern tragen dazu bei, dass ihr Unternehmen seine Nachhaltigkeitsaktivitäten als Ursprung von Chancen und Innovationen wahrnimmt und sich dadurch langfristig Wettbewerbsvorteile sichert. Sie erfüllen also ihre Verantwortlichkeiten im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung.
Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch meinen Artikel
Zehn Fragen an den Wirtschaftsprüfer
zur
nachhaltigen Unternehmensführung
In diesem Kurz-Beitrag für das
DTT-Corporate-Governance-Forum 03/2011 wird an die Tugenden erinnert.
In diesem Zusammenhang wäre die Berücksichtigung wirtschaftsethischer Kenntnisse im Verständnis eines ehrbaren Aufsichtsrat wünschenswert, die jeder Aufsichtsrat persönlich vorlebt. Dabei sind allgemeine Tugenden gefragt. Tugenden sind erworbene Haltungen, die ihre eigene Sinnhaftigkeit auch in Konfliktsituationen durchhalten. Orientierung an den bekannten sieben Tugenden (Tapferkeit, Mäßigung, Klugkeit, Gerechtigkeit, Glaube, Hoffnung und Liebe) und nicht an den sieben Todsünden (Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit) ist dabei sinnvoll
Siehe pdf-datei Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats in Deutsch
oder
pdf-datei page 10 – Virtues of an Honourable Supervisory Board Member in Englisch
von Dipl.-Ökonom Rudolf X. Ruter, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Stuttgart, und Professor Dr. Roderich C. Thümmel LL.M. (Harvard), Attorney at Law (New York), Honorarprofessor an der Universität Tübingen, Rechtsanwalt in Stuttgart 2009
2., vollständig überarbeitete Auflage, 168 Seiten, € 42,–
Beiräte in mittelständischen Familienunternehmen (Abstract/Fax-Bestellformular)