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Diskutieren Sie mit uns am 6. April in Stuttgart

“Brauchen wir einen Deutschen Nachhaltigkeitskodex”

Der Arbeitskreis “Nachhaltige Unternehmensführung” in der Schmalenbach-Gesellschaft Betriebswirtschaft e.V.  moderiert die Sektion “Brauchen wir einen Deutschen Nachhaltigkeitskodex” und diskutiert dieses brandaktuelle Thema  (z.B. wie kann mit einem separaten Kodex die nachhaltige Unternehmensführung unterstützt werden?) mit folgenden Teilnehmern:

Rudolf X Ruter
Moderator und Leiter des Arbeitskreis “Nachhaltige Unternehmensführung” in der Schmalenbach-Gesellschaft Betriebswirtschaft e.V.
und

Prof Dr. Alexander Bassen, Universität Hamburg und wissenschaftliche Begleitung des Entwurfs des Deutschen Nachhaltigkeitskodex und Mitglied des Arbeitskreis “Nachhaltige Unternehmensführung” in der Schmalenbachgesellschaft und “Klartext”-Sprecher (vgl. www.aknu.org)
und

Dr. Rolf Bösinger, Ministerialdirigent. Leiter des Arbeitsstabs “Corporate Social Responsibility” im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
und

Florian Sommer, Senior Strategist / Sustainablity Union Investment Privatfonds GmbH Frankfurt am Main und Mitglied des Arbeitskreis “Nachhaltige Unternehmensführung” in der Schmalenbach-Gesellschaft
und

Sylvia Schenk, Rechtsanwältin, Vorstandsmitglied Transparency International Deutschland und “Klartext”-Sprecher (vgl. www.aknu.org)
und

Jörg von Pappenheim, Mitglied des Vorstands der DATEV eG und Mitglied des Arbeitskreis “Nachhaltige Unternehmensführung” in der Schmalenbach-Gesellschaft und “Klartext”-Sprecher (vgl.www.aknu.org)
und

Sascha Alexander, Chefredakteur CFOworld, IDG Business Media GmbH, München

Diskutieren Sie mit uns am 6. April 2011 in Stuttgart

Sehen wir uns am 5. und 6. April 2011 in Stuttgart?

Kommen Sie auch?

 

“Corporate Social Responsibility (CSR) im Zeichen der Ressourcenknappheit  – Gemeinsame Werte schaffen und leben” ist das Motto des

 

7. Deutschen CSR-Forums am 5. und 6. April 2011 in Stuttgart.

Ich würde gerne mit Ihnen auch diskutieren über

–  Ist die Wirtschaftskrise vorbei?

– Droht jetzt eine Rohstoffkrise?

– Verstehen Unternehmensleitungen und zivilgesellschaftliche Gruppen wirklich dasselbe, wenn sie über nachhaltige Unternehmensführung reden?

– Wie kann man Ländern wie Haiti helfen, nachhaltig aus der Misere zu kommen? Was haben Unternehmen davon, wenn sie sich im Ausland engagieren, mit PPP-Projekten Entwicklungshilfe leisten und unsere Werte hochhalten?

– Was haben wir 19 Jahre nach dem UN-Gipfel in Rio tatsächlich erreicht bezüglich Klimaschutz, nachhaltiger Mobilität, Energienutzung und Trinkwasserversorgung, bei der Bildung und der Entwicklungshilfe?

– Was sind die nächsten Herausforderungen? Wie wichtig wird ein Verständnis der Unternehmen für Biodiversität, an kompetenter, motivierender und auf Langfristigkeit ausgelegter Unternehmensführung?


– Wohin entwickeln sich die GRI-Guidelines mit der Version 3.1? Wie haben andere Unternehmen die Schätze, die CSR birgt, erfolgreich gehoben.

 

– Was macht den Unterschied zwischen verantwortlicher Kommunikation und Greenwashing aus?

Viele Fragen – und viele kompetente Personen, die dazu auf dem Forum wertvolle Beiträge leisten werden.Zwei Tage voller Informationen, Thesen, Gesprächen und Netzwerken. Zwei Tage, in denen die Themen für CSR und Nachhaltigkeit des Jahres 2011 gesetzt und diskutiert werden. Zwei Tage, um das eigene Netzwerk zu erweitern, potentielle Partner kennenzulernen, sich über aktuelle Trends zu informieren und die eigenen Leistungsfähigkeit zu demonstrieren, die Verleihung des “Deutschen CSR-Preises” erleben und an der “Stuttgarter Erklärung” mitwirken können.Zwei Tage mit Plenum, vielen parallelen Sektionen, einem Markt der Möglichkeiten für eigenen Präsentationen mit NGO- und Video-Lounge, der Projektbörse. Sie können zum Erfolg dieser Veranstaltung mit beitragen.Schauen Sie sich im Internet unter  www.csrforum.eu um oder rufen Sie direkt die Sie interessierenden Seiten auf:

– www.csrforum.eu/P führt Sie direkt zum hochkarätig besetzten Plenum

– www.csrforum.eu/S führt Sie direkt zu thematisch breit gestaffelten Sektionen

www.csrforum.eu/M führt Sie direkt zum Markt mit seinen Themenschwerpunkten

 Wo finden Sie mehr CSR-Kompetenz?

Ich freue mich, Sie als Teilnehmer, Aussteller oder Sponsor – beim 7. Deutschen CSR-Forum während der 2. “Woche der Nachhaltigkeit” in Stuttgart begrüssen zu dürfen.

 

Für konkrete Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an den Veranstalter

Wolfgang Scheunemann
dokeo GmbH
Geschäftsführer
Löffelstraße 40
70597 Stuttgart
Tel.: 0711 220 8640
Fax: 0711 722 0103

http://www.dokeo.de

HRB: Stuttgart 24592
USt-IdNr.: DE235821355

www.csrforum.eu/anmeldung führt Sie zu den Anmeldeformularen

Heute schon an morgen denken

“ Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser – dies gilt auch für Nachhaltige Unternehmensführung“

„Nachhaltigkeit des Unternehmens ist Sache aller Verantwortungsträger“

„Der CFO ist für die strategische Neuausrichtung der Finanzfunktion verantwortlich“

Lesen Sie mir

im aktuellen Artikel von Philipp Killius und mir zum Thema PDF-Dokument Nachhaltige Unternehmensführung – Heute schon an morgen denken  (pdf.-Datei)- veröffentlicht im BOARDreport Dezember 2010

Aktuelle Beobachtungen zur Nachhaltigkeit

1. In 10 Jahren gehört Nachhaltigkeit zum Kerngeschäft eines jeden Unternehmens

vgl. Accenture Studie

2. Nachhaltige Unternehmensführung dient der langfristigen Sicherung des Unternehmens

vgl. Arbeitskreis „Nachhaltige Unternehmensführung“ der Schmalenbach-Gesellschaft Deutschland e.V.

3. Nachhaltigkeit setzt sich am Kapitalmarkt immer mehr durch (Muss-Kriterium für Kapitalgeber und Finanzinvestoren)

vgl. zum Beispiel die Homepage Nachaltiges Investment

4. Der Aufsichtsrat und der Beirat sind die obersten Wächter der Nachhaltigkeit und Wertorientierung – ohne strategische Aufsicht über Nachhaltigkeit werden sie unprofessionell wirken

vgl. Kongress Ergebnisse bzw. 10 Fragen des AR zur Nachhaltigkeit bzw. veröffentlicher Artikel „Neuorientierung tut Not“

5. CSR muss sich zu CR weiterentwickeln – CR umfasst neben Corporate Governance und Compliance auch CSR und Corporate Citizenship

vgl. veröffentlichter Artikel

6. CR ist Bestandteil der DNA eines jeden Unternehmens

vgl. Klartext auf www.aknu.org

7. Corporate Citizenship setzt Rollenaufmerksamkeit des Vorstands für gesellschaftliche Erwartungen voraus

 vgl. Institut für Sozialstrategie

8. Der CEO wird Impulsgeber und Hüter der Wertorientierung im Unternehmen, ohne die Nachhaltigkeit nicht zu leben ist.

vgl. Institut für Sozialstrategie

9. Die Steuerung von Nachhaltigkeit ist über ein Steuerungssystem abzubilden – zur Steuerung müssen eigene unternehmensinterne nicht-finanzielle Leistungskennziffern entwickelt werden

vgl. Vortrag und Studie des Bundesministerium „Was Investoren wollen“

10. Dem CFO kommt dabei eine besondere Bedeutung zu

vgl. veröffentlicher Artikel bzw. Klartext auf www.aknu.org vom CFO der Telefónica O2 Germany GmbH & Co. KG André Krause

11. Risiko- und Anti-Fraud-Management erhöhen die Sicherheit und Transparenz im Unternehmen

vgl. veröffentlichter Artikel

12. Anspruch und tatsächliche Umsetzung von NH-Management fallen teilweise erheblich auseinander

vgl. Kienbaum-Studie Nachhaltigkeitsmanagement

13. Nachhaltiges Personalmanagement ist der Lackmustest für eine nachhaltige Unternehmensführung.

vgl. Deutsche Gesellschaft für Personalführung

14. Auf nationaler wie internationaler Ebene nehmen sich Politik und Gesetzgebung immer mehr dem Thema Nachhaltigkeit an

vgl. die nationale CSR-Strategie der Bundesregierung

15. Auch in der Schul- und Hochschulbildung werden Themen der Wirtschaftsethik und der Nachhaltigkeit zum Standard werden

vgl. aktuelles Projekt des Arbeitskreis Nachhaltige Unternehmensführung

16. Die CO2-Diskussion ist aufgrund der großen wirtschaftlichen Auswirkungen Top-Thema für viele Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit

vgl. aktuelle Studie von Ernst & Young

Zwischen wirtschaftlicher Freiheit und politischer Kontrolle – Wieviel Governance brauchen öffentliche Unternehmen?

Die Öffentliche Betriebswirtschaftslehre widmet sich in Forschung und Lehre der wirtschaftlichen und wirksamen Erfüllung öffentlicher Aufgaben. Zu ihren Erkenntnisobjekten gehören öffentliche Verwaltungen, öffentliche Vereinigungen, öffentliche und gemischtwirtschaftliche Unternehmen sowie private Wirtschaftssubjekte (z.B. Nonprofit-Betriebe), die im öffentlichen Interesse tätig werden. Als Spezielle Betriebswirtschaftslehre thematisiert sie die Besonderheiten der betriebswirtschaftlichen Funktionen. Betriebswirtschaftliche Kompetenz zur Verbesserung öffentlicher Dienstleistungen ist heute mehr denn je gefragt. Internationale Entwicklungen zeigen, dass sich die Erkenntnisse der Öffentlichen Betriebswirtschaftslehre erfolgreich umsetzen lassen. Auch in Deutschland findet eine betriebswirtschaftliche Modernisierung des öffentlichen Sektors statt.

PDF-Dokumentganzer Artikel (.pdf-Datei)

Autoren: Karin Sahr, Markus Häfele, Rudolf X. Ruter, Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

aus: Dietmar Bräunig und Dorothea Greiling (Hrsg.), Festschrift für Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Eichhorn anlässlich seiner Emeritierung

2007, 857 S., 85 s/w Abb., 34 Tab., geb., 129,– Euro, ISBN 978-3-8305-1357-3
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