Schlagwort: AR-Qualifizierung (Seite 10 von 19)

Fragenkatalog für ehrbare Interim Manager – Zehn Fragen zur Nachhaltigkeit

 

DDIM Magazin 1 - 2015

Was kann der ehrbare Interim Manager zur Nachhaltigkeit seines Auftraggebers beitragen?

Welche Mindestkenntnisse benötigt er bzgl. der Werte-Orientierung seines Auftraggebers?
…………..Eine nachhaltige Unternehmensführung ohne Werte-Orientierung ist nicht möglich. Nachhaltige Unternehmensführung kann nur mit zukunftsfähigem Führungsverhalten erreicht werden, d.h. die bisherigen Führungskräfte genauso wie der temporär beschäftigte Interim Manager müssen zukunftsfähig sein.

Entscheidungen sollen nur auf der Basis einer Reflexion von vereinbarten Werten zum Erhalt des Unternehmens unter Berücksichtigung gegenwärtiger und zukünftiger Risiken getroffen werden, d.h. Nachhaltigkeit ist Sache von allen, die in und mit einem Unternehmen arbeiten………………

 

Lesen Sie mehr in meiner Kolumne „Fragenkatalog für ehrbare Interim Manager – Zehn Fragen zur Nachhaltigkeit“ auf Seite 32 und Seite 33 der Online-Version des DDIM-  INTERIM MANAGEMENT MAGAZINs (www.interim-management-magazin.de)

 

DDIM

CSR und Aufsichtsrat

CSR Standardwerk 2. Auflage

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CSR und Aufsichtsrat

 – Der Aufsichtsrat als Garant für eine nachhaltige Unternehmensführung

 – Anbei ein Auszug meines Beitrages auf den Seiten 1079 bis 1089 der 2. Auflage des Standardwerks „CSR – Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis“

…………………………..Strategien sind mehr als nur technologie- oder renditegetriebene Verhaltensweisen. Bereits in den letzten Jahren haben einige Unternehmensführer kurzfristige Strategien und überhöhte Renditeziele kritisch hinterfragt. Parallel rückten die unternehmerische Verantwortung und die damit verbundene persönliche Haftung gegenüber Gesellschaft und Ökologie weiter in den Fokus. Das Ergebnis sind ethische Handlungsleitlinien für eine nachhaltige Unternehmensführung wie zum Beispiel Deutscher Corporate Governance Kodex und weitere Kodici wie z.B. für Familienunternehmen, für die Immobilienwirtschaft etc., Einrichten von Ethikvorstandsbereichen und Selbstverpflichtungen wie zum Beispiel beim „Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft“bis hin zu einem eigenen „Nachhaltigkeitskodex“.

Die Aufbereitung der letzten Wirtschafts- und Finanzkrise zeigt allerdings: Es sind immer noch zu wenige Unternehmensführer, die die Zeichen der Zeit erkannt haben und die die Nachhaltigkeit als den wesentlichen Aspekt guter Unternehmensführung erkennen.

Die Diskussionen und Neuorientierung rund um das Thema Nachhaltigkeit verstärken und verdichten sich und der Ruf nach verbindlichen, regulatorischen Vorschriften werden immer lauter. Ethisches Grundverständnis, Unternehmenswerte und Nachhaltigkeit werden das Kerngeschäft in den kommenden Jahren wesentlich prägen. Aufsichtsräte müssen sich stärker professionalisieren und dabei nicht nur fachliche Mindestkenntnisse in allgemeiner, wirtschaftlicher, organisatorischer und rechtlicher Art besitzen sondern und insbesondere auch persönliche Aspekte wie Unabhängigkeit, Eigenverantwortlichkeit und Akzeptanz persönlicher Haftung vorleben. Dabei sollten u. a. im Hinblick auf das Phänomen des „ehrbaren Kaufmanns“ sowie einer nachhaltigen Unternehmensführung insbesondere solche Aspekte verstärkt an Relevanz gewinnen, die sich mit wirtschaftsethischen Fragestellungen wie Corporate Social Responsibility und Wirtschaftsethik beschäftigen. Grob formuliert geht es um eine angemessene und gezielte Qualifikation von Aufsichtsräten um die Aufgaben i. S. einer Good Corporate Governance auszufüllen. Mit dieser Professionalisierung kann der Aufsichtsrat seine Rolle als moralisch-ethische Instanz besser wahrnehmen. Die Stakeholder Community und auch die Politik und der Gesetzgeber werden den Aufsichtsrat hier zukünftig stärker in die Verantwortung nehmen………………….

Lesen Sie mehr in der 2. Auflage des Standardwerks „CSR – Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis“, Springer Verlag 2015

Standardwerk – CSR – Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis

CSR Standardwerk 2. Auflage

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die 2. Auflage ist da.

 

 

 

 

Das Standardwerk der Management-Literatur zu Corporate Social Responsibility (CSR) bietet einen breiten Überblick über das Verhältnis zwischen Unternehmen und Gesellschaft: 67 ausgewiesene Autoren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeigen in 50 Beiträgen das ganze Spektrum verantwortungsvoller Unternehmensführung auf. Der Band verbindet Insiderwissen mit wissenschaftlicher Expertise und liefert Führungskräften innovative Ansätze, um konsistente CSR-Strategien in Unternehmen zu entwickeln und dabei gezielt Wettbewerbsvorteile zu generieren.
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.Auf den Seiten 1077 ff finden Sie meinen Beitrag mit dem Thema

CSR und Aufsichtsrat

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Eine Leseprobe dieses Beitrages finden Sie hier

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Im Springer Verlag ist die 2. Auflage bereits bestellbar

http://www.springer.com/springer+gabler/management/unternehmensf%C3%BChrung/book/978-3-662-43482-6

 

 

Bzgl. der ersten Auflage sehen Sie auch hier https://www.ruter.de/?p=2484

11. FEA Regionalkonferenz in Stuttgart am 5. Juni 2014

 

Kommen auch Sie zur

 11. FEA Regionalkonferenz Süd-West

am Donnerstag, den 5. Juni 2014, 13:00 bis 17:00 Uhr, im Hause der Südwestbank AG 

Im Rahmen dieser 11. Konferenz wollen wir uns dem Themenschwerpunkt „Zusammenarbeit von Aufsichtsrat und interner Revision“ aus dem Blickwinkel des Financial Experts zuwenden.Als Referenten können wir Herrn Michael Bünis aus der Grundsatzabteilung des DIIR (Deutsches Institut für interne Revision) begrüßen, der uns das aktuelle Positionspapier „Interne Revision im Spannungsfeld zwischen Vorstand und Aufsichtsrat“ des DIIR vorstellt. Diesem Vortrag folgt Herr Axel Becker, Leiter der internen Revision der Südwestbank AG, mit einem Initialvortrag zur Fragestellung welche Rahmenbedingungen erfüllt sein sollten, um eine vertrauensvolle Beziehung zwischen den Parteien Vorstand, interne Revision und Aufsichtsrat zu etablieren. Dieser Vortrag trägt den Arbeitstitel „serving two masters-Problem“: Anforderungen an einen Aufsichtsrat aus der Sicht der internen Revision. Abschließen wollen wir das Programm mit einem Zwischenruf zum Thema „Haben Aufsichtsräte in Deutschland ein Marketing-Problem?“ von der Autorin der gleichnamigen empirischen Untersuchung der Universität Hohenheim, Frau Stephanie Goeser.
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Die detaillierte Agenda und das Einladungsschreiben erhalten Sie direkt vom Regionalrat Süd-West der Financial Experts Association e.V. , Holger Baierl, unter baierl@financialexperts.eu oder von mir.
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Am 3. Mai und 26. Juli 2011 hat das erste 1. bzw. 2. FEA Regionaltreffen SÜDWEST in Stuttgart stattgefunden. Die Protokolle mit den elektronisierten Handouts zum Nachlesen aller bisherigen FEA Regionaltreffen SÜDWEST finden Sie auf http://financialexperts-association.de/

 

Was ist 

Es handelt sich um den ersten Berufsverband für Aufsichtsräte !!


Diese Initiative zur Stärkung der Finanzexpertise und Unabhängigkeit von Aufsichtsräten insbesondere in den Prüfungsausschüssen sowie Beiräte hat sich im Februar 2009 in der Rechtsform des Vereins „Financial Experts Association e.V.“ konstituiert und wurde von den Finanzbehörden als Berufsverband kategorisiert, der erste seiner Art in Deutschland.


Im fachlichen Fokus des FEA-Expertennetzwerkes stehen die Themen Prüfung, Corporate Governance, Rechnungslegung, Interne Kontroll- und Risikomanagement–Systeme. Der Verband versteht sich als offene, integrative Plattform und kooperiert dabei mit Forschung und Wissenschaft sowie verschiedenen anderen Institutionen.
Schirmherr von „Financial Experts Association e.V.“ ist Dr. Michael Fuchs, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU
Ich selbst unterstütze die Aktivitäten des Verbandes als Mitglied des Beirats und möchte auch Sie – sofern noch nicht geschehen – persönlich für eine Mitgliedschaft motivieren. Zur weiteren Informationen lesen Sie die Website des ersten Berufsverbandes für Aufsichtsräte: http://financialexperts-association.de/
 
 
 
 
 
 

 

Werden auch Sie Mitglied >>>

Drucken Sie bitte dieses Aufnahmeformular aus und senden Sie es an Financial Expert Association

 
 
 
 
 
 
 

 

Gerne berichte ich Ihnen von meinen persönlichen Eindrücken und stehe Ihnen für ein Gespräch zur Verfügung.
08.02.2012 EnBW City Stuttgart, Gruppenfoto Mitglieder des Berufsverbands Financial Experts
 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 

 

Der Aufsichtsrat und Nachhaltige Unternehmensführung

ICG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lesen Sie meinen Artikel

„Der Aufsichtsrat und Nachhaltige Unternehmensführung“

auf Seite 10 bis 13 im Corporate Governance-Newsletter 1/2014 der Initiative Corporate Governance der deutschen Immobilienwirtschaft.

 

 

Dieser Newsletter kann kostenlos bezogen werden unter barthelmes@immo-initiative.de

 

 

 

Siehe auch meine früheren Veröffentlichungen zu diesem Thema auf dieser Homepage, z.B.:

 

Die Rolle des Aufsichtsrats im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung

 

Nachhaltige Unternehmensführung – Aufsichtsräte in der Verantwortung

 

Zehn Fragen an den Wirtschaftsprüfer zur nachhaltigen Unternehmensführung

 

 

2. Speyerer Tagung: „Public Corporate Governance“ am 28. und 29. April 2014

Speyer

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren

in 2013 haben wir mit der 1. Speyerer Tagung für Public Corporate Governance den Grundstein für eine Tagungsreihe gelegt, die die aktuellen Herausforderungen der Leitung und Überwachung auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene analysieren und Stellhebel aufzeigen soll, wie eine erfolgreiche Aufsicht in und Steuerung von öffentlichen Unternehmen gelingt.

Anbei die Einladung zu unserer 2. Speyerer Tagung: „Public Corporate Governance – Zukunftsfähiges Beteiligungsmanagement: Chancen für Städte und Kommunen sowie Bund und Länder“ am 28./29. April 2014.

Ziel unserer Veranstaltung ist es, aufzuzeigen, wie die aktuellen Herausforderungen eines zukunftsfähigen Beteiligungsmanagements zu bewältigen sind. Dazu konnten wir bereits jetzt hochkarätige Referenten, wie z.B. Dr. Robert Heller (ehem. Finanzstaatsrat Hamburg und Präsident der Bundesfinanzakademie), Dr. Knut Löschke (Aufsichtsratsmitglied Deutsche Bahn AG) und Prof. Dr. Eberhard Scheffler (em. Universität Hamburg) gewinnen. Weitere Details entnehmen Sie der beigefügten Veranstaltungsbeschreibung ProgrammInternet final

 

Bitte melden Sie sich bei Interesse unverzüglich und direkt bei dem Veranstalter (Frau Michaela Busche – mbusche@dhv-speyer.de ) mit dem Stichwort: “Moderator RxR” an.

Bis zu unserem Wiedersehen wünsche ich Ihnen eine schöne Zeit und freue mich auf eine spannende Public Governance Diskussionen mit Ihnen.

mit freundlichen Grüßen

Rudolf X. Ruter

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Nachtrag

Die Veranstaltung war gelungen. Siehe hier Pressemitteilung

 

 

 

Alle Vorträge (word.Dateien und ppt.Dateien) finden Sie auf der Lehrstuhl-Homepage http://www.uni-speyer.de/morner/downloads.htm. Das Passwort lautet: 2.PCGT2014

 

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Vertrauen bedingt Glaubwürdigkeit – auch beim ADAC

ADACJetzt hat es auch der Allgemeine Deutsche Automobilclub (ADAC) geschafft, mit geringer Anstrengung seine Glaubwürdigkeit nachhaltig zu erschüttern und das Vertrauen seiner mehr als 18 Millionen Mitglieder zu verlieren.

Er reiht sich ein in die zahlreichen Systeme, Organisationen und Unternehmen, die immer noch nicht erkannt haben, dass der Kunde von heute in erster Linie Glaubwürdigkeit und Vertrauen kaufen will. Erst in zweiter Linie fragt er nach technischen, wirtschaftlichen und ästhetischen Elemente der zu erwerbenden Produkte und Dienstleistungen. Es gilt abzuwarten, wie nachhaltig der ADAC durch „diese Unregelmässigkeit“ seine Wettbewerbfähigkeit nachhaltig verlieren wird (vgl. Mitteilung des ADAC).

 

 

 

ACAC Hauptverwaltung                    Vertrauen bedingt Glaubwürdigkeit

                     und Führung basiert auf Vertrauen

                     – auch beim ADAC……………….

 

 

 

….Lesen Sie mehr in meiner Online CFOworld Kolumne vom 20. Januar 2014

 

                            Hier der LINK zu meinen anderen bereits erschienen Kolumnen

 

Adressaten des Vertrauens – Gedanken zur Nachhaltigkeit

 

DDIM Magazin 3

 

 

Im Herbst 2013 ist meine Kolumne „Aspekte des Vertrauens“ erschienen. Hier nun die Fortsetzung mit dem Schwerpunkt

 

          Adressaten des Vertrauens

 

Es gibt viele Adressaten für Vertrauen. „Immer habe ich nach dem Grundsatz gehandelt: Lieber Geld verlieren als Vertrauen. Die Unantastbarkeit meiner Versprechungen, der Glaube an den Wert meiner Ware und an mein Wort standen mir stets höher als ein vorübergehender Gewinn“, so Robert Bosch im Jahr 1921.

Nachhaltigkeit bedeutet in diesem Zusammenhang, nicht auf Kosten der Zukunft zu leben. Eine nachhaltige und zukunftsfähige Unternehmensführung muss dazu beitragen, dass Vertrauen (wieder) zu gewinnen und zwar in einem richtigen Maß, denn zuviel Vertrauen ist wie bitter in der Finanzkrise gelernt, auch nicht zielführend.

20 Mai 2012 016

 

 

Jeder kann dazu beitragen. Jeder kann nachhaltig sein. Jeder muss wieder Vertrauen haben und Vertrauen geben. Jeder muss intensiv und schnell daran arbeiten, dass auch und gerade in seine eigenen Person wieder mehr vertraut wird……………….

 

Lesen Sie mehr in meiner Kolumne vom Dezember 2013 auf Seite 18 und auf Seite 19 der dritten Ausgabe des INTERIM MANAGEMENT MAGAZINs des DDIM. Auf über 102 Seiten liefert das INTERIM MANAGEMENT MAGAZIN unterhaltsame, informative und spannende Einblicke in die Welt des Interim Managements – relevante Informationen für Interim Manager, Provider und Unternehmer.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.

 

Bzgl. eines direkten und persönlichen Bezugs des Magazin wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Malte Borchardt via E-Mail Borchardt@ddim.de

 

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