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Der Beirat – hilfreich für die Führung in jedem Familienunternehmen

Verantwortungsvolle und nachhaltige Unternehmensführung hat im Begriff des „ehrbaren Kaufmanns“ eine lange Tradition und wird gleichzeitig vor allem auch in Familienunternehmen als Ausgangspunkt und Basis des Selbstverständnisses des Unternehmertums betrachtet. Der Werteanspruch an Familienunternehmen hat aber nun eine Dimension erreicht. der mit Verweisen auf Tradition und ..verantwortungsbewusste Selbstverpflichtung der Unternehmensführung“ nicht allein entsprochen werden kann. Eine nachvollziehbare, verantwortungsvolle und nachhaltige Unternehmensführung gewinnt einen immer höheren gesellschaftlichen Stellenwert. Ein Beirat kann bei der Vermittlung einer solchen Unternehmensausrichtung ein wesentlicher Berater sein. Zugleich kann er zu einer Fokussierung von Entscheidungen der Gesellschafter und Geschäftsführer beitragen. Die Funktionen eines Beirats sind Beratung. Kontrolle und Schlichtung.

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Auszug aus: ZCG 4/09 – Zeitschrift für Corporate Governance

10 Fragen an den Wirtschaftsprüfer zur nachhaltigen Unternehmensführung

In den aktuellen Diskussionen um eine verantwortungsvolle Unternehmensführung ist das Thema „Nachhaltigkeit“ nicht mehr wegzudenken. Angesichts der jüngsten Skandale stellt sich neben den Medien auch die kritische Öffentlichkeit vermehrt die Frage, ob und wie die Entscheidungsträger im Unternehmen (Aufsichtsrat und Vorstand) sowie Wirtschaftsprüfer ihre Verantwortung gegenüber internen und externen Stakeholdern wahrnehmen.

Lesen Sie mehr in meinem Artikel Februar 2010

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Rechte und Pflichten einer verantwortungsvollen Beiratstätigkeit – Mögliche Ausgestaltungsformen und Handlungsempfehlungen

In Abhängigkeit von der jeweils gewählten Gesellschaftsform hält das Gesetz eine Vielzahl von Regelungen zum Entscheidungsablauf und zur Kompetenzverteilung innerhalb des Unternehmens bereit. In dieses austarierte System muss sich der schuldrechtliche und organschaftliche Beirat jeweils einfügen. Als rein fakultatives Gebilde kann er je nach Erfordernis im Sinne eines starken oder schwachen Beiratshauses mit unterschiedlichen Rechten und Pflichten ausgestaltet werden, wie der nachfolgende Beitrag zeigt.

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Aufgaben und Auswahl von Beiratsmitgliedern in Familienunternehmen – Praxiserfahrungen im Mittelstand

Familiengeführte Unternehmen aller Größen und Rechtsformen setzen immer häufiger einen qualifizierten Beirat ein, um die vielfältigen und aktuellen Herausforderungen zu bewältigen. Um ihre nutzstiftende Funktion in mittelständischen Unternehmen entfalten zu können, müssen Beiratsmitglieder eine ausreichende persönliche, fachliche und soziale Kompetenz aufweisen. Zugleich sollten Sie über genügend Zeitreserven verfügen und unabhängig von Vorstands- und eigenen Interessen sein.

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Public Corporate Governance Kodex

Am 01.07.2009 hat die Bundesregierung die „Grundsätze guter Unternehmens- und Beteiligungsführung im Bereich des Bundes“ verabschiedet und ist damit einer bereits seit Jahren erkannten Notwendigkeit nachgekommen. Bei den aus drei Teilen bestehenden Grundsätzen handelt es sich teilweise um die zwar bereits seit Langem existierenden, nun jedoch aktualisierten „Hinweise für gute Beteilungsführung bei Bundesunternehmen“ sowie um die „Berufungsrichtlinien“. Als neuer Bestandteil ist der „Public Corporate Governance Kodex des Bundes“ (PCGK) hinzugekommen.

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Beiräte in mittelständischen Familienunternehmen

von Dipl.-Ökonom Rudolf X. Ruter, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Stuttgart, und Professor Dr. Roderich C. Thümmel LL.M. (Harvard), Attorney at Law (New York), Honorarprofessor an der Universität Tübingen, Rechtsanwalt in Stuttgart 2009

2., vollständig überarbeitete Auflage, 168 Seiten, € 42,–

ISBN 978-3-415-04013-7 Pick It!

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Mehrwert für Unternehmen

Im Gegensatz zu den Managementansätzen aus den Achtziger- und Neunzigerjah- ren, bei denen ausschließlich Kostenminimierung und Steigerung des Return on Investment im Fokus unternehmerischen Handelns standen, gewinnt inzwischen eine soziale, ökologische und nachhaltige Unternehmenspolitik an Bedeutung. Die sogenannte Corporate Social Responsibility, kurz CSR, leben Unternehmen jedoch nicht allein aus selbstlosen Gründen. Vielmehr sehen sie darin die Basis für eine langfristige Sicherung ihres Unternehmenserfolgs.

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Vortrag IHK Wirtschaftsforum Frankfurt a. M.

Zwischen wirtschaftlicher Freiheit und politischer Kontrolle – Wieviel Governance brauchen öffentliche Unternehmen?

Die Öffentliche Betriebswirtschaftslehre widmet sich in Forschung und Lehre der wirtschaftlichen und wirksamen Erfüllung öffentlicher Aufgaben. Zu ihren Erkenntnisobjekten gehören öffentliche Verwaltungen, öffentliche Vereinigungen, öffentliche und gemischtwirtschaftliche Unternehmen sowie private Wirtschaftssubjekte (z.B. Nonprofit-Betriebe), die im öffentlichen Interesse tätig werden. Als Spezielle Betriebswirtschaftslehre thematisiert sie die Besonderheiten der betriebswirtschaftlichen Funktionen. Betriebswirtschaftliche Kompetenz zur Verbesserung öffentlicher Dienstleistungen ist heute mehr denn je gefragt. Internationale Entwicklungen zeigen, dass sich die Erkenntnisse der Öffentlichen Betriebswirtschaftslehre erfolgreich umsetzen lassen. Auch in Deutschland findet eine betriebswirtschaftliche Modernisierung des öffentlichen Sektors statt.

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Autoren: Karin Sahr, Markus Häfele, Rudolf X. Ruter, Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

aus: Dietmar Bräunig und Dorothea Greiling (Hrsg.), Festschrift für Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Eichhorn anlässlich seiner Emeritierung

2007, 857 S., 85 s/w Abb., 34 Tab., geb., 129,– Euro, ISBN 978-3-8305-1357-3

Public Corporate Governance Kodex – ein Kodex guter Unternehmensführung für die öffentliche Hand

Der Missbrauch von Entscheidungsgewalten und die Missachtung von Kontrollpflichten in Wirtschaftsunternehmen waren auch in Deutschland Anlass für eine Diskussion über die Voraussetzungen guter Unternehmensführung und -kontrolle. Seit einigen Jahren ist die Beschäftigung mit allgemein gültigen Standards von Good Corporate Governance aus der Diskussion in Wirtschaft Politik und Wissenschaft nicht mehr wegzudenken. Der Begriff selbst ist zu einem positiven Attribut geworden. das zu einem höheren Ansehen der Unternehmen auch auf den Kapitalmärkten führen kann. Im Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob diese Grundsätze auch auf die Öffentliche Verwaltung übertragbar sind.

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