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Aspekte des Vertrauens – Gedanken zur Nachhaltigkeit

DDIM Magazin 2

 

 

 

Unternehmenskrise ist oft auch eine Vertrauenskrise

Eine Unternehmenskrise, zu deren Lösung oft ein externer Interims Manager eingestellt wird, ist oft auch eine „Vertrauenskrise“.  Jeder von uns hat schon mindestens einmal in seinem Leben „seine“ Vertrauenskrise in seinem privaten Umfeld erlebt und überstanden. Unternehmenskrisen und Vertrauenskrisen sind Krisen mit ähnlichen Charakteristiken: Beide Krisen haben die Zukunft als Referenzpunkt – nicht die Gegenwart! D.h. Vertrauen ist ein Vorschuss derart, dass man in der Zukunft nicht enttäuscht wird.  Es geht in einem sehr hohen Maße um Vertrauen und Glaubwürdigkeit in der Zukunft. Um Vertrauen in die Führungsqualitäten der Führungskräfte, in die Strukturen des Systems, Vertrauen in die Produkte und in das Unternehmen. Kredite sind z.B. nichts anderes als ein Zahlungsversprechen in die Zukunft – also Vertrauen derart, dass man in der Zukunft nicht enttäuscht wird.

 

Führung ist die Kunst, Menschen zu überzeugen und sie zur Gefolgschaft einzuladen, sodass sie freiwillig das tun, was ich, die Führungskraft, für das Richtige halte für mein Unternehmen. Also nicht ich „mache“ mich zum Führer, sondern meine Mitarbeiter entscheiden, ob ich ein Führer „bin“.  Ohne Gefolgschaft gab es noch nie eine erfolgreiche Führung…………………………………..

 

Lesen Sie mehr in meiner Kolumne vom Oktober 2013 auf page_18 und auf page_19 der zweiten Ausgabe des INTERIM MANAGEMENT MAGAZINs des DDIM. Auf über 70 Seiten
liefert das INTERIM MANAGEMENT MAGAZIN unterhaltsame, informative und spannende Einblicke in die Welt des Interim Managements – relevante Informationen für
Interim Manager, Provider und Unternehmer.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.

 

DDIM

 

 

Aus- und Fortbildungsmaßnahmen für Aufsichtsräte / Schulung für Aufsichtsräte / AR School / Aufsichtsratstag

2013-08-13 015

 

„Die Mitglieder des Aufsichtsrats nehmen für ihre Aufgaben erforderlichen Aus- und Fortbildungsmaßnahmen eigenverantwortlich wahr. Dabei sollen sie von der Gesellschaft angemessen unterstützt werden“.

Vgl. Ziffer 5.4.5. des DCGK

 

 

 

 

In diesem Sinne ist die Sondermarke der Deutschen Bundespost aus dem Jahre 2001 treffend, die den Spruch von Wilhelm Busch aus dem vierten Streich von Max und Moritz wiedergibt.

 

Also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss !

Hier das vollständige Orginal-Zitat von Wilhelm Busch:

Also lautet ein Beschluss:
Dass der Mensch was lernen muss.
Nicht allein das Abc 
Bringt den Menschen in die Höh,
Nicht allein im Schreiben, Lesen
Übt sich ein vernünftig Wesen;
Nicht allein in Rechnungssachen 
soll der Mensch sich Mühe machen;
Sondern auch der Weisheit Lehren
Muss man mit Vergnügen hören.

AR School

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Dies kann er unter anderem in den zahlreichen Veranstaltungen der Club der Aufsichtsräte oder in Tagungen und Kongressen unterschiedlicher Veranstalter.

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Für diesen Herbst seien zum Beispiel erwähnt:

 

 

Am 18. September 2013:

2. Frankfurter Aufsichtsratstag – Der moderne Aufsichtsrat: Charakter – Kompetenz – Wissen

oder

am 24. und 25. Oktober 2013:

4. DEUTSCHER AUFSICHTSRATSTAG

oder

am 12. November 2013:

Fachtagung für AufsichtsräteVerantwortungsvolle Aufsicht – effizienter Rat: Zukunft Aufsichtsrat

 oder

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Club der Aufsichtsräte

 

Deutschland zählt etwa 10.000 Aufsichts- und Beiräte.

Ihnen stehen derzeit mehrere Berufsverbände und Interessensvertretungen offen.

 

In meiner 38. CFOworld Kolumne vom 24. Juli 2013  stelle ich Ihnen einige Organisationen vor (mit jeweiligen LINK auf die betreffende Homepage).

 

Berufsverbände und Interessensvertretungen für Manager

 

Derzeit gibt es in Deutschland ca. 15.000 haupt- und nebenamtlich geführte Berufsverbände und Interessensvertretungen. Im Wesentlichen haben alle das Ziel, dass die Bündelung der Interessen möglichst vieler Angehöriger eines bestimmten Berufs die Durchsetzung dieser Interessen gegenüber möglichen Vertragspartnern (z.B. Arbeitgeber, Auftraggeber, öffentliche Hand, Gesetzgebern) und den Medien und der sonstigen Öffentlichkeit erhöht (Lobbyarbeit).

 

Führungskräfte mit einem großen Spektrum an Ausbildungsinhalten, Erfahrungen und Verantwortungsgebieten können sich zwischen zahlreichen, in ihren Aufgaben teilweise oder wesentlich überschneidenden Organisationen zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch insbesondere der Erörterung berufsspezifischer Fragestellungen entscheiden. Beispielhaft seien genannt BVBC, DDIM, DGB, DIIR, DMV, DVFA, IVDRM, VAA, VDI.

 

Berufsverbände und Interessensvertretungen für Aufsichtsräte und Beiräte

 

Die ca. 10.000 weiblichen und männlichen Aufsichtsräte und Beiräte in Deutschland verspüren seit einiger Zeit ebenfalls eine verstärkte Neigung zu organisierten Zusammenschlüssen und Interessensvertretungen. Die aktuellen nationalen und internationalen regulatorischen Entwicklungen werden den Verantwortungsbereich und demzufolge die Haftungsgrundlagen für deutsche Aufsichtsräte und Beiräte konsequent erweitern. Also suchen immer mehr aktuelle und zukünftige Mandatsträger neben den bereits bestehenden zahlreichen Aufsichtsrats-Kongressen (beispielhaft DCGK-Konferenz) eine entsprechende weitere Plattform (Fachzeitungen, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, Verbandstreffen etc.) zum gemeinsamen Gedanken- und Erfahrungsaustausch insbesondere der Erörterung berufsspezifischer Fragestellungen. Hierzu stehen ihnen derzeit folgende Berufsverbände und Interessensvertretungen in Deutschland zur Verfügung:

 

 

„Der Arbeitskreis deutscher Aufsichtsrat e.V. ist eine unabhängige Initiative zur nachhaltigen Unterstützung und weiteren Professionalisierung deutscher Aufsichtsräte. AdAR verbindet dabei die praktischen Bedürfnisse der Aufsichtsratsarbeit mit wissenschaftlicher Qualität unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Entwicklung.“

 

 

„ARMiD ist ein Verband für Aufsichtsräte und Beiräte mittelgroßer, börsennotierter aber auch nicht-börsennotierter deutscher Unternehmen, der sich zum Ziel gesetzt hat, professionelle Mandatsträger zu fördern. Die Vereinigung bietet Aufsichts- und Beiratsmitgliedern aus dem Mittelstand praxisnahe Unterstützung für ihre tägliche Arbeit. ARMiD unterstützt eine Mandatsträger-Kultur, die interessenskonfliktfrei, dialog- und sachorientiert wirkt.“

 

 

„Das Deutsche Institut der Aufsichtsräte (German Institute of Directors) beabsichtigt das Vertrauen der Öffentlichkeit, der Aktionäre, Gesellschafter und Mitarbeiter sowie öffentlicher Stellen in die Fähigkeiten und der Moral deutscher Aufsichtsräte zu stärken. Das Institut wird darauf hinwirken, dass Aufsichtsräte in Deutschland sich vermehrt entsprechend qualifizieren und wird von den Aufsichtsräten einfordern Transparenz herzustellen, Irrtümer zu korrigieren und Fehlentwicklungen zu korrigieren und abzustellen“.

 

 

„Das DVAI steht für die (…) ins Leben gerufene Aufsichtsratsinitiative sowie als German Institute of Directors (IoD Germany) für die Qualifizierung und Professionalisierung von Verwaltungs- und Aufsichtsräten.“

 

 

„Der Berufsverband „Financial Experts Association“ ist ein freiwilliger Zusammenschluss von deutschen und internationalen Finanzexperten. Der Verband wurde (…) mit der Zielsetzung gegründet, Finanzexperten bei ihrer beruflichen Tätigkeit auf den Gebieten der Corporate Governance, des Risikomanagements, der Rechnungslegung, der internen Kontrolle, der Compliance und der Prüfung zu unterstützen. Der Berufsverband ist die erste bundesweit organisierte Interessenvertretung für Finanzexperten in Aufsichtsgremien. Er hat sich einen eigenen Ethik-Kodex gegeben.“

 

„Der Zweck von FidAR ist die Förderung der beruflichen und gesellschaftlichen Gleichberechtigung und Akzeptanz von Frauen in verantwortlichen Positionen in privaten und öffentlichen Unternehmen und öffentlichen Institutionen. Insbesondere soll FidAR darauf hinwirken, dass der Anteil von Frauen in den Geschäftsführungs-, Aufsichts- und Beratungsgremien von privaten und öffentlichen Unternehmen, insbesondere Kapitalgesellschaften, und von juristischen Personen des öffentlichen Rechts signifikant erhöht wird.“

 

 

„Die Nürnberger Resolution ist ein Projekt des Verein Erfolgsfaktor Frau e.V. und setzt sich ein für Frauen in Aufsichtsräte und Führungspositionen.“

 

 

 

„Die Vereinigung der Aufsichtsräte in Deutschland e.V. (VARD) wurde auf Initiative von Aufsichtsräten für Aufsichtsräte gegründet. VARD will nachhaltige Beiträge leisten, die Qualität der Aufsichtsratsarbeit zu verbessern. Ziel ist es darüber hinaus, den Aufsichtsrat als eigenen Berufsstand zu etablieren und für diesen verbindliche Grundsätze seiner Arbeit festzulegen.“

 

 

„Der VDAR soll die Aufsichtsgremien dabei unterstützen, die Qualität der Aufsichtsratsarbeit zu verbessern. Er soll bei der Formulierung von Grundsätzen ordnungsmäßiger Aufsichtsratsarbeit mitwirken. Der VDAR soll die Interessen der Aufsichtsräte vertreten. Außerdem wird der VDAR den Erfahrungsaustausch zwischen den Aufsichtsräten, zwischen Wissenschaftlern und „Praktikern“ und mit ausländischen Aufsichtsorganen fördern.“

 

Für international ausgerichtete Aufsichtsräte stehen weitere Organisationen zur Verfügung; beispielhaft INARA (Österreich), SWISS FEA (Schweiz), ecoDa, IoD und IFA (Europa) und ICGN und NACD (restliche Welt).

 

Club der Aufsichtsräte

 

Aktive Aufsichtsräte und zukünftige Mandatsträger  (immer mehr ehemalige TOP-CFOs werden Berufs-Aufsichtsrat) haben also „die Qual der Wahl“ bezüglich einer möglichen Mitgliedschaft bzw. aktiven Mitarbeit im „Club der Aufsichtsräte“. Zumal parallel sich noch diverse Beratungs- und Dienstleistungshäuser auf die Belange der Aufsichtsratstätigkeit spezialisiert haben (vgl. insbesondere die großen Wirtschaftsprüfungs-, Rechtsanwalts- und Personalberatungsgesellschaften) und unterschiedlichste Plattformen zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch in diesem Bereich ins Leben gerufen haben. Öffentliche Datenbanken für Mandatsträger und Mandatssuchende entstehen (vgl. beispielhaft MittelstandPlus, die kostenlos Experten als Bei- und Aufsichtsräte vermitteln oder den Verband der Unternehmerinnen (VdU), die eine Aufsichtsratsdatenbank für Frauen geschaffen haben). Möge eine Clubmitgliedschaft ihnen Orientierung bei ihrem zukünftigen Führungsverhalten vermitteln.

 

PS

Weitergehende Informationen finden Sie auch in meinem Artikel „ Berufsverband für Finanzexperten“ in Der unabhängige Finanzexperte im Aufsichtsrat. Überwachungstätigkeit, Qualifikation, Besetzung, Vergütung, Haftung.von Christian Orth, Rudolf X. Ruter und Bernd Schichold (Hrsg.), Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart, 2013, ca. 380 Seiten, 79,95 Euro, ISBN: 978-3-7910-3251-1.

Bitte beachten Sie das Copyright bei diesem Cartoon

 

Sie können in meiner Kolumne erkennen, dass aktive weibliche und männliche Aufsichtsräte und künftige Mandatsträger die Qual der Wahl bezüglich einer möglichen Mitgliedschaft beziehungsweiser einer aktiven Mitarbeit im „Club der Aufsichtsräte“ haben. .

Weitergehende Informationen finden Sie auch in meinem Artikel „ Berufsverband für Finanzexperten “ in Der unabhängige Finanzexperte im Aufsichtsrat. Überwachungstätigkeit, Qualifikation, Besetzung, Vergütung, Haftung.von Christian Orth, Rudolf X. Ruter und Bernd Schichold (Hrsg.), Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart, 2013, ca. 380 Seiten, 79,95 Euro, ISBN: 978-3-7910-3251-1.

 

 

 

 

 

 

 

Hier der LINK zu meinen anderen bereits erschienen Kolumnen.

 

 

Der Interim Manager als Navigator der Nachhaltigkeit

 

 

Ein neues Magazin  der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management über das Thema Interim Management.

 

Vor genau 10 Jahren wurde die DDIM am 7. Juli 2003 ins Leben gerufen. Mit dem Geburtstag ist nun die Erstausgabe des INTERIM MANAGEMENT MAGAZINs erschienen.

Je Quartal wird es ab jetzt eine Ausgabe geben.

Auf über 60 Seiten liefert das INTERIM MANAGEMENT MAGAZIN unterhaltsame, informative und spannende Einblicke in die Welt des Interim Managements – relevante Informationen für Interim Manager, Provider und Unternehmer.

 

In der Erstausgabe auf Seite 24 finden Sie auch meine „Gedanken zur Nachhaltigkeit“ mit dem Thema „Der Interim Manager als Navigator der Nachhaltigkeit“.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!

Bzgl. eines direkten und persönlichen Bezugs des Magazin wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Malte Borchardt via e-mail:  borchardt@ddim.de

Ethical Due Diligence

 

 

Nicht nur beim “Einkaufen” von neuen Unternehmen sondern insbesondere auch beim „Einkaufen“ weiterer Führungskräfte auf dem Arbeitsmarkt sollte ein Unternehmen ethische Sorgfaltspflichten anwenden.

 

Eine Ethical Due Diligence ist meiner Meinung nach beim Kauf eines Unternehmens und dem Einstellen von weiteren Führungskräften meist notwendiger als eine „klassische“ Prüfung und Analyse im Hinblick auf seine wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und finanziellen Verhältnisse. Eine nachhaltige Unternehmensführung ohne Wertorientierung ist nicht möglich. Diese Wertorientierung wird aber in den Köpfen und in den Taten der involvierten Menschen gelebt. Diese zu kennen, ist unabdingbar.

 

Lesen Sie mehr in meiner Online CFOworld Kolumne „Ethical Due Dilegence“ – Juni 2013

 

Sehen Sie auch diesen Hinweis auf die Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik

 

Im Projekt „Ethical Leadership Assessment“ untersucht die gemeinnützige Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik die Relevanz ethischer Kriterien bei der Rekrutierung von Führungskräften und fragt nach der Eignung einer werteorientierten Personalauswahl und -entwicklung als ein Instrument der Unternehmenssteuerung. Hintergrund ist, dass die Themen Compliance, Unternehmenskultur und Fachkräftemangel/War for Talents in der Diskussion weiter an Bedeutung gewinnen, bezogen auf das Personalmanagement bislang aber kaum Erkenntnisse über die Handlungsweisen bzw. die Prozesse und Verfahren in Deutschland vorliegen.

Auf Seiten der Unternehmen können unterschiedliche Faktoren als Motivation für die Berücksichtigung ethischer Kriterien/einer Passung des Kandidaten zur Unternehmenskultur in Auswahlverfahren angenommen werden. Darunter fällt die Vermeidung von Korruption und anderen gesetzeswidrigen bzw. sogenannten kontraproduktiven Verhaltensweisen; in den USA ist diesbezüglich der Einsatz von Integritätstests bei der Rekrutierung sehr verbreitet, während das Instrument in Deutschland offenbar nur sporadisch genutzt wird. Darüber hinaus kann für Unternehmen die Erhöhung der eigenen Reputation durch die konsequente Befolgung festgelegter ethischer Handlungsweisen ein Anreiz sein, der unter anderem auch von potenziellen Bewerbern honoriert werden dürfte. Zudem wird häufig ein positiver Zusammenhang zwischen einer Werteorientierung des Unternehmens und der Mitarbeiterbindung sowie der Arbeitsleistung angenommen.

Während Großunternehmen auf ihren Internetseiten über ihre Werte, ihre Unternehmenskultur, ihren Code of Conduct etc. aufklären, bleibt das Maß der tatsächlichen Orientierung an diesen Leitlinien jedoch meist im Dunkeln. Umfragen berichten davon, dass nur etwa die Hälfte der befragten Beschäftigten Kenntnis von der Unternehmenskultur ihres Arbeitgebers hat; lediglich 17 Prozent vertreten die Ansicht, dass die Führungskräfte in ihrem Unternehmen sich entsprechend des Leitbilds verhalten. Die geplante Studie beschränkt sich daher nicht auf Elemente der Personalauswahl, sondern bezieht andere Maßnahmen der Personalentwicklung ein.

 

 

 

Hier der LINK zu meinen anderen bereits erschienen Kolumnen

Der unabhängige Finanzexperte im Aufsichtsrat

 

 

 

 

Der unabhängige Finanzexperte im Aufsichtsrat:

Überwachungstätigkeit, Qualifikation, Besetzung, Vergütung, Haftung [Gebundene Ausgabe]

 

 

 

Christian Orth (Herausgeber), Rudolf X Ruter (Herausgeber), Bernd Schichold (Herausgeber)

 

Die effektive Aufsicht und Beratung durch einen unabhängigen Finanzexperten

im Aufsichtsrat ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für gute Governance Strukturen

und eine nachhaltige Unternehmensführung. Mittels regulatorischen Eingriffs hat

der Gesetzgeber diese Funktion innerhalb deutscher Aufsichtsräte fest verankert.

Das vorliegende praxisorientierte Werk greift aktuelle Fragestellungen zur

Corporate Governance aus der Sicht des Financial Expert im Aufsichtsorgan auf.

Behandelt werden der regulatorische Rahmen, Probleme der Qualitätssicherung,

Performance- und Haftungsfragen, die Information und die Informationspolitik

des Aufsichtsrats sowie seiner Ausschüsse, die fachlichen und persönlichen Anforderungen

an den Financial Expert, seine Entwicklung hin zum Berufsaufsichtsrat

und seine Beziehungen zum Finanzvorstand, der Internen Revision und zum

Abschlussprüfer. Auch wird auf die bestehende Fach- und Verbandsarbeit abgestellt.

Ein gesonderter Beitrag widmet sich den Erwartungen der Enforcement-

Stellen an den Finanzexperten.

Die Autorengemeinschaft umfasst bekannte und aktive Mitglieder von Aufsichtsräten

und Vorständen, Wirtschaftsjuristen sowie Vertreter aus den Bereichen

Wirtschaftsprüfung, Wissenschaft, Unternehmens- und Personalberatung.

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Finanzexperte im Aufsichtsrat – Financialexpert und Aufsichtsräte –

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9. Deutsche CSR Forum 2013

 

9. Deutsche CSR Forum vom 9. bis 10. April 2013

Internationales Forum für Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit

 

Kommen auch Sie am 9. April 2013 zur Diskussion mit Aufsichtsräten von 17:15 – 18:20 Uhr zum Thema „Grundsätze nachhaltiger Unternehmensführung“ mit

Dr. Christine Bortenlänger,

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Deutsches Aktieninstitut e.V.

Heinz Otto Dürr,

Aufsichtsratsvorsitzender und Großaktionär, Dürr AG

Günther Fleig,

ehem. Personalvorstand, Daimler

Rosely Schweizer,

ehem. Vorsitzende des Beirats, Dr. August Oetker KG

Moderator: Rudolf X. Ruter,

Mitglied des Beirats des 9. Deutschen CSR Forum

Die Diskussion mit Aufsichtsräten wird folgenden Fragen nachgehen:

Die effektive Aufsicht und Beratung durch engagierte und erfahrene Aufsichtsratsmitglieder ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für gute Corporate Governance Strukturen und einer nachhaltigen Unternehmensführung – sowohl in kapitalmarktorientierten Konzernen als auch in Familienunternehmen. Die Aufsichtsräte werden im Plenum u. a. den Fragen nachgehen:

– Welche Werteorientierung braucht ein Aufsichtsrat?

– Was macht erfolgreiche Aufsichtsarbeit aus?

– Welches sind die Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats?

– Soll der Aufsichtsrat mehr haften wie bisher?

– Wie groß sind die Reichweiten der unternehmerischen Verantwortung?

– Brauchen wir mehr „Berufs-Aufsichtsräte“?

– Können Grundsätze nachhaltiger Unternehmensführung ein Chancenverbesserer sein für erfolgreiches Management?

 

Unter http://csrforum.eu/site_media/uploads/Programm-CSR-Forum.pdf  finden Sie das komplette Programm des 9. Deutschen CSR-Forums. Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit, um es durchzusehen. Wir hoffen, Sie finden es so spannend wie wir und kommen zum europäischen Treffpunkt für CSR und Nachhaltigkeit.

Das 9. Deutsche CSR-Forum findet am 9. und 10. April 2013 in Ludwigsburg bei Stuttgart statt. Bitte beachten Sie auch die vielen Veranstaltungen am Vor- und am Folgetag. Sie sind herzlich willkommen.

Höhepunkt ist wieder die Verleihung des Deutschen CSR-Preises. In diesem Jahr nimmt sie Bundesminister Dirk Niebel vor. Seien Sie gespannt auf die Persönlichkeit, der der CSR-Award verliehen wird. Roland Tichy, Chefredakteur der Wirtschaftswoche, hat die Laudatio übernommen.

Blicken Sie auch auf das 8. Deutsche CSR Forum in 2012.

 

1. Speyerer Tagung zu Public Corporate Governance 2013 am 22. und 23. April 2013

 

Politik, Verwaltung und Aufsichtsräte: Im Spannungsfeld zwischen Gesetz, gelebter Praxis und Öffentlichkeit

 Kommen auch Sie am 22. und 23. April 2013 nach Speyer.

Eine gute Leitung und erfolgreiche Überwachung sind gerade in öffentlichen Unternehmen von enormer Bedeutung, wie aktuelle Beispiele zeigen. Dabei können die Erkenntnisse zu Unternehmensaufsicht und -steuerung aus der Privatwirtschaft nur bedingt übertragen werden, sondern müssen spezifisch auf den öffentlichen Sektor angepasst werden. Ziel der 1. Speyerer Tagung zu Public Corporate Governance ist es, Entscheidungsträger in der öffentlichen Verwaltung sowie Aufsichtsräte und Geschäftsleitungen öffentlicher Unternehmen bei ihren Aufgaben zu unterstützen. Dazu gilt es, die aktuellen Herausforderungen der Leitung und Überwachung auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene zu analysieren und Stellhebel aufzuzeigen, wie eine erfolgreiche Aufsicht in und Steuerung von öffentlichen Unternehmen gelingt. Im Mittelpunkt stehen unter anderem folgende Themen

– Aktueller Stand der Private and Public Corporate Governance
– Beteiligungsmanagement auf kommunaler, Landes- und Bundesebene
– Die Rolle von Public Corporate Governance Kodizes
– Aspekte des Risikomanagements

Die Tagung richtet sich an Politiker, Abgeordnete, Ratsmitglieder und Verwaltungsmitarbeiter aus Bund, Ländern und Gemeinden, die als Aufsichtsräte in öffentlichen Unternehmen vertreten oder als Entscheider in Unternehmen mit öffentlicher Beteiligung und der öffentlichen Verwaltung verantwortlich sind, sowie an Vorstände und Geschäftsführer der öffentlichen Unternehmen.

Die Veranstaltung wird von mir moderiert.

Das Programm finden Sie hier: http://www.uni-speyer.de/FORTBILD/011313.pdf

Ich würde mich freuen, wenn Sie sich direkt selbst anmelden: anmeldeformular

Bitte klicken Sie im Anmeldeformular die Eingabefelder an und tragen Sie Ihre Daten ein. Das ausgefüllte Formular drucken Sie bitte aus und senden es unterschrieben an die aufgedruckte Adresse. Sie können das Formular auch per E-Mail an das Tagungssekretariat übermitteln.

Für Rückfragen wenden Sie sich direkt an das Tagungssekretariat ( tagungssekretariat@uni-speyer.de ) bzw. gerne auch an mich.

Die Tagungsergebnisse sind zusammengefasst im Speyerer Arbeitsheft Nr. 213 – ISSN 0179-2318, Speyer 2014:

Michele Morber (Hrsg.): 1. Speyerer Tagung zu Public Corporate Governance – 22. bis 23. April 2013 Politik, Verwaltung und Aufsichtsräte: Im Spannungsfeld zwischen Gesetz, gelebter Praxis und Öffentlichkeit

Wirtschaftsrat der CDU – Fellbach am 13. März 2013

      Kommen Sie auch zu meinem Vortrag

„Grundsätze nachhaltiger Unternehmensführung“

am 13. März 2013 ?

Siehe hier Einladung 13 März 2013 CDU Wirtschaftsrat

 Hier können Sie meinen Vortrag kostenlos downloaden: Vortrag Grundsätze_nachhaltiger_Unternehmensführung

Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 13. März 2013, 19 Uhr bei der SDK Süddeutsche Krankenversicherung a.G., Raiffeisenplatz 5, 70736 Fellbach

Der im Anschluss an die Veranstaltung gereichte Imbiss ist eine besondere Aufmerksamkeit der SDK

Süddeutsche Krankenversicherung a.G., für die wir uns schon heute herzlich bedanken. Gerne können Sie auch Geschäftsfreunde, die sich für eine Mitgliedschaft im Wirtschaftsrat der CDU e. V. interessieren, zu dieser Veranstaltung mitbringen.

 

 

       

 

 

 

 

 

   

 

                                                                                                                                                                                                                                        Tagesaktuelle Informationen finden Sie auch unter http://baden-wuerttemberg.wirtschaftsrat.de.

           

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Der professionelle Aufsichtsrat – Lehrgang für Aufsichtsräte am 14. März 2013

Bitte melden Sie sich mit dem Stichwort: „Mandantenrabatt/Referent RxR“ an; der Veranstalter gewährt Ihnen dann einen Rabatt von 10 Prozent –  siehe unten.

Eine Veranstaltung von der Fachzeitschrift:
Der Aufsichtsrat – Unabhängige Fachinformation für Überwachung und Beratung von Unternehmen

Die Aufsichtsratstätigkeit in deutschen Unternehmen ist insgesamt intensiver und anspruchsvoller geworden. Die persönlichen und fachlichen Qualifikationsanforderungen für Mandatsträger steigen stetig, ebenso die Verantwortung und Haftungsrisiken. Dies zeigen vielfältige Regelungen und Empfehlungen, die in den letzten Monaten mit dem Ziel verabschiedet wurden, zu einer professionelleren Unternehmensaufsicht beizutragen. Die Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex hat sich ausdrücklich für eine Professionalisierung und Weiterbildung von Aufsichtsräten ausgesprochen. Es wird fundiertes Fachwissen in den Bereichen Recht, Rechnungslegung, Risikomanagement und Controlling vorausgesetzt. Sie als Aufsichtsratsmitglied sind jetzt in der Pflicht, eventuelle Lücken zu schließen, und die für Ihre Aufgaben erforderlichen Aus- und Fortbildungsmaßnahmen eigenverantwortlich wahrzunehmen.

Mit diesem Lehrgang bieten wir Ihnen eine maßgeschneiderte Weiterbildung für Aufsichtsräte an. Der modulare Aufbau ermöglicht Ihnen, sich gezielt in den für Sie relevanten Themen fortzubilden. Die Lehrgangsmodule können einzeln gebucht werden.

In den Basismodulen erhalten Sie die für Ihre Mandatstätigkeit erforderlichen betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Fachkenntnisse und stehen in Dialog und Diskussion mit unseren ausgewiesenen Experten.

Das Modul am 14. März 2013 wird von mir gestaltet und ist adressiert an Aufsichtsräte, die aus öffentlichen oder gemeinnützigen Unternehmen kommen. Dieses Modul Public Corporate Governance bietet ergänzende, vertiefende Informationen und besondere Fragestellungen zu einzelnen Themenschwerpunkten, die aus öffentlicher Sicht bedeutend sind.

U.a. gehen wir der Frage nach: Zwischen wirtschaftlicher Freiheit und politischer Kontrolle – wieviel Governance brauchen öffentliche Unternehmen?

Ich freue mich, wenn Sie sich hier anmelden http://www.wirtschaftsseminare.de/Veranstaltungen/Eventlist-cat.php?we_objectID=185 und am 14. März 2013 dabei sind.

Bitte melden Sie sich mit dem Stichwort: „Mandantenrabatt/Referent RxR“ an; der Veranstalter gewährt Ihnen dann einen Rabatt von 10 Prozent.

 

 

 

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