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Lesen Sie hier meinen Artikel zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex Eine einseitige Erklärung ist kein Dialog (pdf-Version) in der Ausgabe 2.2011 der Zeitschrift Okologisches Wirtschaften auf Seite 9
Sehen Sie auch hier bzgl. des im Artikel erwähnten Deutschen CSR Forum und des Arbeitskreis Nachhaltige Unternehmensführung in der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V.
Ökologisches Wirtschaften ist die wissenschaftliche Zeitschrift zu sozial-ökologischen Wirtschaftsthemen.
Die Zeitschrift Ökologisches Wirtschaften aus dem oekom verlag setzt neue Forschungsansätze in Beziehung zu praktischen Erfahrungen aus Politik und Wirtschaft. Im Spannungsfeld von Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft stellt die Zeitschrift neue Ideen für ein zukunftsfähiges, nachhaltiges Wirtschaften vor.
ÖkologischesWirtschaften online bietet als Open Access Portal Zugang zu allen Fachartikeln seit der Gründung der Zeitschrift 1986. In diesem reichen Wissenfundus können Sie über 1.000 Artikel durchsuchen und herunterladen.
“Brauchen wir einen Deutschen Nachhaltigkeitskodex”
Der Arbeitskreis “Nachhaltige Unternehmensführung” in der Schmalenbach-Gesellschaft Betriebswirtschaft e.V. moderiert die Sektion “Brauchen wir einen Deutschen Nachhaltigkeitskodex” und diskutiert dieses brandaktuelle Thema (z.B. wie kann mit einem separaten Kodex die nachhaltige Unternehmensführung unterstützt werden?) mit folgenden Teilnehmern:
Rudolf X Ruter
Moderator und Leiter des Arbeitskreis “Nachhaltige Unternehmensführung” in der Schmalenbach-Gesellschaft Betriebswirtschaft e.V.
und
Prof Dr. Alexander Bassen, Universität Hamburg und wissenschaftliche Begleitung des Entwurfs des Deutschen Nachhaltigkeitskodex und Mitglied des Arbeitskreis “Nachhaltige Unternehmensführung” in der Schmalenbachgesellschaft und “Klartext”-Sprecher (vgl. www.aknu.org)
und
Dr. Rolf Bösinger, Ministerialdirigent. Leiter des Arbeitsstabs “Corporate Social Responsibility” im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
und
Florian Sommer, Senior Strategist / Sustainablity Union Investment Privatfonds GmbH Frankfurt am Main und Mitglied des Arbeitskreis “Nachhaltige Unternehmensführung” in der Schmalenbach-Gesellschaft
und
Sylvia Schenk, Rechtsanwältin, Vorstandsmitglied Transparency International Deutschland und “Klartext”-Sprecher (vgl. www.aknu.org)
und
Jörg von Pappenheim, Mitglied des Vorstands der DATEV eG und Mitglied des Arbeitskreis “Nachhaltige Unternehmensführung” in der Schmalenbach-Gesellschaft und “Klartext”-Sprecher (vgl.www.aknu.org)
und
Sascha Alexander, Chefredakteur CFOworld, IDG Business Media GmbH, München
Diskutieren Sie mit uns am 6. April 2011 in Stuttgart
Sehen wir uns am 5. und 6. April 2011 in Stuttgart?
Kommen Sie auch?
“Corporate Social Responsibility (CSR) im Zeichen der Ressourcenknappheit – Gemeinsame Werte schaffen und leben” ist das Motto des
7. Deutschen CSR-Forums am 5. und 6. April 2011 in Stuttgart.
Ich würde gerne mit Ihnen auch diskutieren über
– Ist die Wirtschaftskrise vorbei?
– Droht jetzt eine Rohstoffkrise?
– Verstehen Unternehmensleitungen und zivilgesellschaftliche Gruppen wirklich dasselbe, wenn sie über nachhaltige Unternehmensführung reden?
– Wie kann man Ländern wie Haiti helfen, nachhaltig aus der Misere zu kommen? Was haben Unternehmen davon, wenn sie sich im Ausland engagieren, mit PPP-Projekten Entwicklungshilfe leisten und unsere Werte hochhalten?
– Was haben wir 19 Jahre nach dem UN-Gipfel in Rio tatsächlich erreicht bezüglich Klimaschutz, nachhaltiger Mobilität, Energienutzung und Trinkwasserversorgung, bei der Bildung und der Entwicklungshilfe?
– Was sind die nächsten Herausforderungen? Wie wichtig wird ein Verständnis der Unternehmen für Biodiversität, an kompetenter, motivierender und auf Langfristigkeit ausgelegter Unternehmensführung?
– Wohin entwickeln sich die GRI-Guidelines mit der Version 3.1? Wie haben andere Unternehmen die Schätze, die CSR birgt, erfolgreich gehoben.
– Was macht den Unterschied zwischen verantwortlicher Kommunikation und Greenwashing aus?
Viele Fragen – und viele kompetente Personen, die dazu auf dem Forum wertvolle Beiträge leisten werden.Zwei Tage voller Informationen, Thesen, Gesprächen und Netzwerken. Zwei Tage, in denen die Themen für CSR und Nachhaltigkeit des Jahres 2011 gesetzt und diskutiert werden. Zwei Tage, um das eigene Netzwerk zu erweitern, potentielle Partner kennenzulernen, sich über aktuelle Trends zu informieren und die eigenen Leistungsfähigkeit zu demonstrieren, die Verleihung des “Deutschen CSR-Preises” erleben und an der “Stuttgarter Erklärung” mitwirken können.Zwei Tage mit Plenum, vielen parallelen Sektionen, einem Markt der Möglichkeiten für eigenen Präsentationen mit NGO- und Video-Lounge, der Projektbörse. Sie können zum Erfolg dieser Veranstaltung mit beitragen.Schauen Sie sich im Internet unter www.csrforum.eu um oder rufen Sie direkt die Sie interessierenden Seiten auf:
– www.csrforum.eu/P führt Sie direkt zum hochkarätig besetzten Plenum
– www.csrforum.eu/S führt Sie direkt zu thematisch breit gestaffelten Sektionen
– www.csrforum.eu/M führt Sie direkt zum Markt mit seinen Themenschwerpunkten
Wo finden Sie mehr CSR-Kompetenz?
Ich freue mich, Sie als Teilnehmer, Aussteller oder Sponsor – beim 7. Deutschen CSR-Forum während der 2. “Woche der Nachhaltigkeit” in Stuttgart begrüssen zu dürfen.
Für konkrete Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an den Veranstalter
Wolfgang Scheunemann
dokeo GmbH
Geschäftsführer
Löffelstraße 40
70597 Stuttgart
Tel.: 0711 220 8640
Fax: 0711 722 0103
http://www.dokeo.de
HRB: Stuttgart 24592
USt-IdNr.: DE235821355
www.csrforum.eu/anmeldung führt Sie zu den Anmeldeformularen
Lesen Sie Dezember 2010 Heft von CFOworld Magazin den Artikel von Philipp Killius und mir was das „hohe C“ mit Nachhaltigkeit zu tun hat.
Nur im Dreiklang funktioniert Nachhaltigkeit (pdf.-Datei)
“ Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser – dies gilt auch für Nachhaltige Unternehmensführung“
„Nachhaltigkeit des Unternehmens ist Sache aller Verantwortungsträger“
„Der CFO ist für die strategische Neuausrichtung der Finanzfunktion verantwortlich“
Lesen Sie mir
im aktuellen Artikel von Philipp Killius und mir zum Thema Nachhaltige Unternehmensführung – Heute schon an morgen denken (pdf.-Datei)- veröffentlicht im BOARDreport Dezember 2010
Am 8. und 9. April 2011 findet die diesjährige Jahrestagung des DNWE in Elmshorn/Hamburg statt.
Melden Sie sich direkt hier an Einladung und Programmflyer
Entschleunigung als wesentliche Nachhaltigkeitschance
Lesen Sie mehr in meinem Artikel Februar 2010 in den CCaSS News von Ernst & Young auf Seite 28 und 29 CCaSS News (pdf.-Datei)
Im Rahmen der notwendigen Kostenreduzierungsprogramme und Effizienzsteigerungsmaßnahmen haben sie jedoch die Chance, Grundsätzliches zu verändern und einen neuen Fokus auf Nachhaltigkeit in den Geschäftsprozessen zu legen. Ein möglicher Ansatzpunkt liegt in der Reduzierung von CO eine CO zu überprüfen. Hierfür sind konsistente Carbon-Accounting-Systeme notwendig.
Lesen Sie mehr zu diesen und anderen Themen in den Beiträgen der Experten in der Ausgabe des digitalen Ernst & Young-Nachhaltigkeitsmagazins CCaSS News, das Magazin für Climate Change & Sustainability Services.
1. In 10 Jahren gehört Nachhaltigkeit zum Kerngeschäft eines jeden Unternehmens
vgl. Accenture Studie
2. Nachhaltige Unternehmensführung dient der langfristigen Sicherung des Unternehmens
vgl. Arbeitskreis „Nachhaltige Unternehmensführung“ der Schmalenbach-Gesellschaft Deutschland e.V.
3. Nachhaltigkeit setzt sich am Kapitalmarkt immer mehr durch (Muss-Kriterium für Kapitalgeber und Finanzinvestoren)
vgl. zum Beispiel die Homepage Nachaltiges Investment
4. Der Aufsichtsrat und der Beirat sind die obersten Wächter der Nachhaltigkeit und Wertorientierung – ohne strategische Aufsicht über Nachhaltigkeit werden sie unprofessionell wirken
vgl. Kongress Ergebnisse bzw. 10 Fragen des AR zur Nachhaltigkeit bzw. veröffentlicher Artikel „Neuorientierung tut Not“
5. CSR muss sich zu CR weiterentwickeln – CR umfasst neben Corporate Governance und Compliance auch CSR und Corporate Citizenship
6. CR ist Bestandteil der DNA eines jeden Unternehmens
vgl. Klartext auf www.aknu.org
7. Corporate Citizenship setzt Rollenaufmerksamkeit des Vorstands für gesellschaftliche Erwartungen voraus
vgl. Institut für Sozialstrategie
8. Der CEO wird Impulsgeber und Hüter der Wertorientierung im Unternehmen, ohne die Nachhaltigkeit nicht zu leben ist.
vgl. Institut für Sozialstrategie
9. Die Steuerung von Nachhaltigkeit ist über ein Steuerungssystem abzubilden – zur Steuerung müssen eigene unternehmensinterne nicht-finanzielle Leistungskennziffern entwickelt werden
vgl. Vortrag und Studie des Bundesministerium „Was Investoren wollen“
10. Dem CFO kommt dabei eine besondere Bedeutung zu
vgl. veröffentlicher Artikel bzw. Klartext auf www.aknu.org vom CFO der Telefónica O2 Germany GmbH & Co. KG André Krause
11. Risiko- und Anti-Fraud-Management erhöhen die Sicherheit und Transparenz im Unternehmen
12. Anspruch und tatsächliche Umsetzung von NH-Management fallen teilweise erheblich auseinander
vgl. Kienbaum-Studie Nachhaltigkeitsmanagement
13. Nachhaltiges Personalmanagement ist der Lackmustest für eine nachhaltige Unternehmensführung.
vgl. Deutsche Gesellschaft für Personalführung
14. Auf nationaler wie internationaler Ebene nehmen sich Politik und Gesetzgebung immer mehr dem Thema Nachhaltigkeit an
vgl. die nationale CSR-Strategie der Bundesregierung
15. Auch in der Schul- und Hochschulbildung werden Themen der Wirtschaftsethik und der Nachhaltigkeit zum Standard werden
vgl. aktuelles Projekt des Arbeitskreis Nachhaltige Unternehmensführung
16. Die CO2-Diskussion ist aufgrund der großen wirtschaftlichen Auswirkungen Top-Thema für viele Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit
Die Ergebnisse dieser Veranstaltung sind in Kürze hier verfügbar
Sehen Sie auch die Einladung für den 22. November 2010 Hamburg
Transparente, verantwortungsvolle und nachhaltige Unternehmensführung gewinnt einen immer höheren gesellschaftlichen Stellenwert. Angesichts der jüngsten Skandale stellt sich neben den Medien auch die kritische Öffentlichkeit vermehrt die Frage, ob und wie die Entscheidungsträger im Unternehmen wie Gesellschafter, Aufsichtsrat/Beirat, Vorstand/Geschäftsführung und Manager der zweiten und dritten Ebene ihre Verantwortung gegenüber internen und externen Stakeholdern wahrnehmen.
Mut, Willenskraft und klarer Verstand (pdf.Datei)