Kategorie: Corporate Governance (Seite 22 von 30)

Vertrauen bedingt Glaubwürdigkeit – auch beim ADAC

ADACJetzt hat es auch der Allgemeine Deutsche Automobilclub (ADAC) geschafft, mit geringer Anstrengung seine Glaubwürdigkeit nachhaltig zu erschüttern und das Vertrauen seiner mehr als 18 Millionen Mitglieder zu verlieren.

Er reiht sich ein in die zahlreichen Systeme, Organisationen und Unternehmen, die immer noch nicht erkannt haben, dass der Kunde von heute in erster Linie Glaubwürdigkeit und Vertrauen kaufen will. Erst in zweiter Linie fragt er nach technischen, wirtschaftlichen und ästhetischen Elemente der zu erwerbenden Produkte und Dienstleistungen. Es gilt abzuwarten, wie nachhaltig der ADAC durch „diese Unregelmässigkeit“ seine Wettbewerbfähigkeit nachhaltig verlieren wird (vgl. Mitteilung des ADAC).

 

 

 

ACAC Hauptverwaltung                    Vertrauen bedingt Glaubwürdigkeit

                     und Führung basiert auf Vertrauen

                     – auch beim ADAC……………….

 

 

 

….Lesen Sie mehr in meiner Online CFOworld Kolumne vom 20. Januar 2014

 

                            Hier der LINK zu meinen anderen bereits erschienen Kolumnen

 

Adressaten des Vertrauens – Gedanken zur Nachhaltigkeit

 

DDIM Magazin 3

 

 

Im Herbst 2013 ist meine Kolumne „Aspekte des Vertrauens“ erschienen. Hier nun die Fortsetzung mit dem Schwerpunkt

 

          Adressaten des Vertrauens

 

Es gibt viele Adressaten für Vertrauen. „Immer habe ich nach dem Grundsatz gehandelt: Lieber Geld verlieren als Vertrauen. Die Unantastbarkeit meiner Versprechungen, der Glaube an den Wert meiner Ware und an mein Wort standen mir stets höher als ein vorübergehender Gewinn“, so Robert Bosch im Jahr 1921.

Nachhaltigkeit bedeutet in diesem Zusammenhang, nicht auf Kosten der Zukunft zu leben. Eine nachhaltige und zukunftsfähige Unternehmensführung muss dazu beitragen, dass Vertrauen (wieder) zu gewinnen und zwar in einem richtigen Maß, denn zuviel Vertrauen ist wie bitter in der Finanzkrise gelernt, auch nicht zielführend.

20 Mai 2012 016

 

 

Jeder kann dazu beitragen. Jeder kann nachhaltig sein. Jeder muss wieder Vertrauen haben und Vertrauen geben. Jeder muss intensiv und schnell daran arbeiten, dass auch und gerade in seine eigenen Person wieder mehr vertraut wird……………….

 

Lesen Sie mehr in meiner Kolumne vom Dezember 2013 auf Seite 18 und auf Seite 19 der dritten Ausgabe des INTERIM MANAGEMENT MAGAZINs des DDIM. Auf über 102 Seiten liefert das INTERIM MANAGEMENT MAGAZIN unterhaltsame, informative und spannende Einblicke in die Welt des Interim Managements – relevante Informationen für Interim Manager, Provider und Unternehmer.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.

 

Bzgl. eines direkten und persönlichen Bezugs des Magazin wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Malte Borchardt via E-Mail Borchardt@ddim.de

 

DDIM

Ethical Due Diligence und Aufsichtsrat

 

 

 

 

 

 

 

Ethical Due Diligence und Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat als Garant für eine nachhaltige Unternehmensführung

 

 

Der Aufsichtsrat hat den gesetzlichen Auftrag die Geschäftsführung zu überwachen. Er sollte seine Möglichkeiten hierbei entschieden nutzen. In seiner Rolle als oberster Überwacher der Leitung und Lenkung (Vorstand) ist es z. B. notwendig, dass er die Leitlinien einer langfristigen, nachhaltigen und werte-orientierten Unternehmensführung einfordert und mit verankert. Dies gilt insbesondere beim Kauf von Unternehmen und beim Einstellen neuer Führungskräfte.

Dazu muss der Aufsichtsrat und der kontrollierende Beirat mindestens die gleichen fachlichen und persönlichen Voraussetzungen wie die Geschäftsleitung mitbringen, damit er „in Augenhöhe“ die Entscheidungsgrundlagen und -auswirkungen aufnehmen, durch Fragen verstehen und selbstständig beurteilen kann. Aufsicht durch aktives (Nach-) Fragen also. Nur durch dieses „Fragen“ ist eine und effektive und effiziente „Aufsicht“ zu gewährleisten! Also muss er „Fragen“ – zu allererst sich selbst nach seinem persönlichen Wertekanon und nach seinen ethischen Leitplanken. Dann sollte er „Fragen“, ob diese in seinem Unternehmen erwünscht sind bzw. in dem geplanten zu erwerbenden Unternehmen auch vorzufinden sind……………………………..

Lesen Sie mehr in meinem kompletten Artikel in Ausgabe ZRFC 06/13 Seite 259 ff

ZRFC_2013-06_Ruter.pdf

Dieser Beitrag beruht auf einer am 26. Juni 2013 erschienen elektronischen Kolumne (vgl. Ruter, R. X.: Ethical Due Dilgence, elektronisch veröffentlicht unter http://www.cfoworld.de/ethical-due-diligence  und einem am 17. September 2013 gehalten Vortrag beim 9. FEA Regionaltreffen SÜDWEST in Stuttgart (vgl. Financial Experts Association, – http://financialexperts-association.de).

ZRFCDie Fachzeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) unterstützt Unternehmen dabei, sich durch wirkungsvolles Compliance-Management nachhaltig vor dolosen und wirtschaftskriminellen Handlungen zu schützen – siehe hier http://www.esv.info/z/ZRFC/zeitschriften.html

 

„Die Zukunft des Aufsichtsrats war früher auch besser“

Valentin Karl

 

Der Aufsichtsrat steht weiterhin im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses wenn es um die Unternehmensverfassung deutscher Unternehmen geht. Aber auch außerhalb der Unternehmenswelt wie zum Beispiel in namhaften Fußballvereinen wird jedwede Regung eines Aufsichtsratsvorsitzenden akribisch genau beobachtet, medial abgelichtet und tagelang verbreitet. Die mediale und regulatorische Welt hat das für die Unternehmen wichtige Überwachungsorgan und dessen Funktion immer verstärkter ins Visier genommen. Selbst in den aktuellen  Koalitionsverhandlungen und –vereinbarungen wird den zukünftigen Zusammensetzungen und dem Verhalten von Aufsichtsgremien breiter Raum eingeräumt. Die Arbeit des Aufsichtsrats unterliegt aber insbesondere auch der Beobachtung des nationalen wie internationalen Kapitalmarktes. Kein Wunder, dass die Fachtagung von WSF, Fachzeitschrift Der Aufsichtsrat in Kooperation mit ESMT auch dieses Jahr wieder am 12. November 2013 in Frankfurt den Titel trug: Verantwortungsvolle Aufsicht – effizienter Rat. Zukunft Aufsichtsrat.

Diese Zukunft wird nicht eben leichter. Oder um es mit Karl Valentin zu sagen: „Die Zukunft war früher auch besser“.

 

 

Lesen Sie mehr über die Zukunft des Aufsichtsrats in meiner 39. CFOworld Magazin Kolumne vom 25. November 2013 

http://www.cfoworld.de/die-zukunft-des-aufsichtsrats

 

 

 

Hier der LINK zu meinen anderen bereits erschienen Kolumnen

CFOworld-Logo-transparent_CMYK

 

 

Aspekte des Vertrauens – Gedanken zur Nachhaltigkeit

DDIM Magazin 2

 

 

 

Unternehmenskrise ist oft auch eine Vertrauenskrise

Eine Unternehmenskrise, zu deren Lösung oft ein externer Interims Manager eingestellt wird, ist oft auch eine „Vertrauenskrise“.  Jeder von uns hat schon mindestens einmal in seinem Leben „seine“ Vertrauenskrise in seinem privaten Umfeld erlebt und überstanden. Unternehmenskrisen und Vertrauenskrisen sind Krisen mit ähnlichen Charakteristiken: Beide Krisen haben die Zukunft als Referenzpunkt – nicht die Gegenwart! D.h. Vertrauen ist ein Vorschuss derart, dass man in der Zukunft nicht enttäuscht wird.  Es geht in einem sehr hohen Maße um Vertrauen und Glaubwürdigkeit in der Zukunft. Um Vertrauen in die Führungsqualitäten der Führungskräfte, in die Strukturen des Systems, Vertrauen in die Produkte und in das Unternehmen. Kredite sind z.B. nichts anderes als ein Zahlungsversprechen in die Zukunft – also Vertrauen derart, dass man in der Zukunft nicht enttäuscht wird.

 

Führung ist die Kunst, Menschen zu überzeugen und sie zur Gefolgschaft einzuladen, sodass sie freiwillig das tun, was ich, die Führungskraft, für das Richtige halte für mein Unternehmen. Also nicht ich „mache“ mich zum Führer, sondern meine Mitarbeiter entscheiden, ob ich ein Führer „bin“.  Ohne Gefolgschaft gab es noch nie eine erfolgreiche Führung…………………………………..

 

Lesen Sie mehr in meiner Kolumne vom Oktober 2013 auf page_18 und auf page_19 der zweiten Ausgabe des INTERIM MANAGEMENT MAGAZINs des DDIM. Auf über 70 Seiten
liefert das INTERIM MANAGEMENT MAGAZIN unterhaltsame, informative und spannende Einblicke in die Welt des Interim Managements – relevante Informationen für
Interim Manager, Provider und Unternehmer.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.

 

DDIM

 

 

Nachhaltige Unternehmensführung und Zertifizierung

2013-10-11 (6)

Sehr geehrte Damen und Herren

hiermit möchte ich Sie auf eine Veranstaltungsreihe des TÜV Rheinland hinweisen:

Nachhaltigkeit ist in aller Munde und stellt nahezu jedes zukunftsorientierte Unternehmen vor die Herausforderung der nachhaltigen Unternehmensführung.

Doch wie kann nachhaltige Unternehmensführung gelebt, nachgewiesen und glaubwürdig dargestellt werden?

Der TÜV Rheinland hat eine ganzheitliche Lösung entwickelt, welche die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit umfasst. Nachhaltiges Wirtschaften wird so planbar, messbar und nach außen klar und glaubhaft kommunizierbar.

TÜV Rheinland LOGO

„TÜV Rheinland geprüfte Nachhaltige Unternehmensführung“

 (vgl. Sie auch diese Broschüre )

Der TÜV Rheinland lädt daher Entscheidungsträger im Bereich „Nachhaltigkeit“ und „Nachhaltige Unternehmensführung“ herzlich zu einer kostenfreien Veranstaltungsreihe im Oktober 2013 ein. Experten für Nachhaltigkeit informieren Sie über Möglichkeiten zum Aufbau, der Optimierung und der Zertifizierung eines nachhaltigen Managementsystems.

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11.10.2013 Köln, TÜV Rheinland Hauptverwaltung

(anbei mein Vortrag zu diesem Thema 2013-10-11 TÜV_Rheinland_Erfolgsfaktor_Nachhaltige_Unternehmensführung )

18.10.2013 Maulbronn, Hotel Klosterpost

25.10.2013 Hamburg, Haus der Wilden Weiden

(anbei mein Vortrag zu diesem Thema 2013-10-25 TÜV_Rheinland_Erfolgsfaktor_Nachhaltige_Unternehmensführung )

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Detailinformationen finden Sie in diesem Flyer Einladung_Nachhaltige_ Unternehmensfuehrung

Melden Sie sich direkt an per Fax, E-Mail oder online unter www.tuv.com/infoveranstaltung-nachhaltigkeit

 

Für Rückfragen und weitere Informationen können Sie sich auch direkt an den TÜV Rheinland wenden an

Reinhard Bier, Projektvertrieb, Tel. +49 (0)221-806-5931 und Heinz Nitsche , Projektmanagement, Mobil  +49 172 56 12 75 0

TÜV Rheinland

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Aus- und Fortbildungsmaßnahmen für Aufsichtsräte / Schulung für Aufsichtsräte / AR School / Aufsichtsratstag

2013-08-13 015

 

„Die Mitglieder des Aufsichtsrats nehmen für ihre Aufgaben erforderlichen Aus- und Fortbildungsmaßnahmen eigenverantwortlich wahr. Dabei sollen sie von der Gesellschaft angemessen unterstützt werden“.

Vgl. Ziffer 5.4.5. des DCGK

 

 

 

 

In diesem Sinne ist die Sondermarke der Deutschen Bundespost aus dem Jahre 2001 treffend, die den Spruch von Wilhelm Busch aus dem vierten Streich von Max und Moritz wiedergibt.

 

Also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss !

Hier das vollständige Orginal-Zitat von Wilhelm Busch:

Also lautet ein Beschluss:
Dass der Mensch was lernen muss.
Nicht allein das Abc 
Bringt den Menschen in die Höh,
Nicht allein im Schreiben, Lesen
Übt sich ein vernünftig Wesen;
Nicht allein in Rechnungssachen 
soll der Mensch sich Mühe machen;
Sondern auch der Weisheit Lehren
Muss man mit Vergnügen hören.

AR School

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Dies kann er unter anderem in den zahlreichen Veranstaltungen der Club der Aufsichtsräte oder in Tagungen und Kongressen unterschiedlicher Veranstalter.

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Für diesen Herbst seien zum Beispiel erwähnt:

 

 

Am 18. September 2013:

2. Frankfurter Aufsichtsratstag – Der moderne Aufsichtsrat: Charakter – Kompetenz – Wissen

oder

am 24. und 25. Oktober 2013:

4. DEUTSCHER AUFSICHTSRATSTAG

oder

am 12. November 2013:

Fachtagung für AufsichtsräteVerantwortungsvolle Aufsicht – effizienter Rat: Zukunft Aufsichtsrat

 oder

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Der Interim Manager als Navigator der Nachhaltigkeit

 

 

Ein neues Magazin  der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management über das Thema Interim Management.

 

Vor genau 10 Jahren wurde die DDIM am 7. Juli 2003 ins Leben gerufen. Mit dem Geburtstag ist nun die Erstausgabe des INTERIM MANAGEMENT MAGAZINs erschienen.

Je Quartal wird es ab jetzt eine Ausgabe geben.

Auf über 60 Seiten liefert das INTERIM MANAGEMENT MAGAZIN unterhaltsame, informative und spannende Einblicke in die Welt des Interim Managements – relevante Informationen für Interim Manager, Provider und Unternehmer.

 

In der Erstausgabe auf Seite 24 finden Sie auch meine „Gedanken zur Nachhaltigkeit“ mit dem Thema „Der Interim Manager als Navigator der Nachhaltigkeit“.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!

Bzgl. eines direkten und persönlichen Bezugs des Magazin wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Malte Borchardt via e-mail:  borchardt@ddim.de

Ethical Due Diligence

 

 

Nicht nur beim “Einkaufen” von neuen Unternehmen sondern insbesondere auch beim „Einkaufen“ weiterer Führungskräfte auf dem Arbeitsmarkt sollte ein Unternehmen ethische Sorgfaltspflichten anwenden.

 

Eine Ethical Due Diligence ist meiner Meinung nach beim Kauf eines Unternehmens und dem Einstellen von weiteren Führungskräften meist notwendiger als eine „klassische“ Prüfung und Analyse im Hinblick auf seine wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und finanziellen Verhältnisse. Eine nachhaltige Unternehmensführung ohne Wertorientierung ist nicht möglich. Diese Wertorientierung wird aber in den Köpfen und in den Taten der involvierten Menschen gelebt. Diese zu kennen, ist unabdingbar.

 

Lesen Sie mehr in meiner Online CFOworld Kolumne „Ethical Due Dilegence“ – Juni 2013

 

Sehen Sie auch diesen Hinweis auf die Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik

 

Im Projekt „Ethical Leadership Assessment“ untersucht die gemeinnützige Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik die Relevanz ethischer Kriterien bei der Rekrutierung von Führungskräften und fragt nach der Eignung einer werteorientierten Personalauswahl und -entwicklung als ein Instrument der Unternehmenssteuerung. Hintergrund ist, dass die Themen Compliance, Unternehmenskultur und Fachkräftemangel/War for Talents in der Diskussion weiter an Bedeutung gewinnen, bezogen auf das Personalmanagement bislang aber kaum Erkenntnisse über die Handlungsweisen bzw. die Prozesse und Verfahren in Deutschland vorliegen.

Auf Seiten der Unternehmen können unterschiedliche Faktoren als Motivation für die Berücksichtigung ethischer Kriterien/einer Passung des Kandidaten zur Unternehmenskultur in Auswahlverfahren angenommen werden. Darunter fällt die Vermeidung von Korruption und anderen gesetzeswidrigen bzw. sogenannten kontraproduktiven Verhaltensweisen; in den USA ist diesbezüglich der Einsatz von Integritätstests bei der Rekrutierung sehr verbreitet, während das Instrument in Deutschland offenbar nur sporadisch genutzt wird. Darüber hinaus kann für Unternehmen die Erhöhung der eigenen Reputation durch die konsequente Befolgung festgelegter ethischer Handlungsweisen ein Anreiz sein, der unter anderem auch von potenziellen Bewerbern honoriert werden dürfte. Zudem wird häufig ein positiver Zusammenhang zwischen einer Werteorientierung des Unternehmens und der Mitarbeiterbindung sowie der Arbeitsleistung angenommen.

Während Großunternehmen auf ihren Internetseiten über ihre Werte, ihre Unternehmenskultur, ihren Code of Conduct etc. aufklären, bleibt das Maß der tatsächlichen Orientierung an diesen Leitlinien jedoch meist im Dunkeln. Umfragen berichten davon, dass nur etwa die Hälfte der befragten Beschäftigten Kenntnis von der Unternehmenskultur ihres Arbeitgebers hat; lediglich 17 Prozent vertreten die Ansicht, dass die Führungskräfte in ihrem Unternehmen sich entsprechend des Leitbilds verhalten. Die geplante Studie beschränkt sich daher nicht auf Elemente der Personalauswahl, sondern bezieht andere Maßnahmen der Personalentwicklung ein.

 

 

 

Hier der LINK zu meinen anderen bereits erschienen Kolumnen

Der unabhängige Finanzexperte im Aufsichtsrat

 

 

 

 

Der unabhängige Finanzexperte im Aufsichtsrat:

Überwachungstätigkeit, Qualifikation, Besetzung, Vergütung, Haftung [Gebundene Ausgabe]

 

 

 

Christian Orth (Herausgeber), Rudolf X Ruter (Herausgeber), Bernd Schichold (Herausgeber)

 

Die effektive Aufsicht und Beratung durch einen unabhängigen Finanzexperten

im Aufsichtsrat ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für gute Governance Strukturen

und eine nachhaltige Unternehmensführung. Mittels regulatorischen Eingriffs hat

der Gesetzgeber diese Funktion innerhalb deutscher Aufsichtsräte fest verankert.

Das vorliegende praxisorientierte Werk greift aktuelle Fragestellungen zur

Corporate Governance aus der Sicht des Financial Expert im Aufsichtsorgan auf.

Behandelt werden der regulatorische Rahmen, Probleme der Qualitätssicherung,

Performance- und Haftungsfragen, die Information und die Informationspolitik

des Aufsichtsrats sowie seiner Ausschüsse, die fachlichen und persönlichen Anforderungen

an den Financial Expert, seine Entwicklung hin zum Berufsaufsichtsrat

und seine Beziehungen zum Finanzvorstand, der Internen Revision und zum

Abschlussprüfer. Auch wird auf die bestehende Fach- und Verbandsarbeit abgestellt.

Ein gesonderter Beitrag widmet sich den Erwartungen der Enforcement-

Stellen an den Finanzexperten.

Die Autorengemeinschaft umfasst bekannte und aktive Mitglieder von Aufsichtsräten

und Vorständen, Wirtschaftsjuristen sowie Vertreter aus den Bereichen

Wirtschaftsprüfung, Wissenschaft, Unternehmens- und Personalberatung.

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